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Geldpolitik: Offenmarktpolitik oder ständige Fazilitäten ?

Frage: Geldpolitik: Offenmarktpolitik oder ständige Fazilitäten ?
(2 Antworten)


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Aufgabe.
Durch eine Erhöhung der Mindestreserve sinkt die Bankliquidität.
Das Kreditenangebot wird verknappt, die Zinsen steigen, Investionen gehen zurück und die gesamtwirtschaftliche Nachfrage wird gedämpft.
Erläutern Sie die gleiche Wirkungskette für die
a) Offenmarktpolitik b) ständige Fazilitäten

=) weiß das jemand?
Frage von Coralinchen (ehem. Mitglied) | am 23.03.2011 - 17:17


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4
Antwort von Caroline_20 | 23.03.2011 - 17:56
hallo,


irgendwie verstehe ich den sinn deiner aufgabe nicht.

zu a) Kaufen die Geschäftsbanken die Wertpapiere,
steht ihnen das angelegte Geld nicht mehr für die Kreditvergabe zur Verfügung, d. h. die Geldschöpfung sinkt.


zu b) Die ständigen Faszilitäten dienen dazu, den Kreditinstituten Übernacht-Liquidität bereitzustellen oder kurzfristige Geldanlage-Möglichkeiten anzubieten. Man unterscheidet Spitzenrefinanzierungsfazilitäten und Einlagefazilitäten.


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Antwort von Coralinchen (ehem. Mitglied) | 23.03.2011 - 21:14
Hey,
Danke für die Beantwortung

a) klingt richtig

aber ich glaube b) ist nicht wirklich richtig, das mit Spitzenrefinanzierungsfazilitäten und Einlagefazilitäten hat ich schon, ich brauch ja die Wirkungskette.

trotzdem vielen DANK

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