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Ideologie und Strategien der Nationalsozialisten

Frage: Ideologie und Strategien der Nationalsozialisten
(12 Antworten)


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Hey Leute,

eigentlich kenne ich mich mit dem Thema ganz gut aus, aber wir haben jetzt Aufgaben bekommen bei denen ich etwas überfragt bin..
Wäre echt schön wenn ihr mir helfen könntet..
Es handelt sich um 2 Aufgaben.
Die erste ist:

Beurteilen sie, inwieweit "die Weimarer Gesinnung mit ihrer eigenen Unterstützung" (Zitat: Joseph Goebbels) 1933 beseitigt wurde, indem Sie den Zeitraum bis zur Jahresmitte untersuchen!

Hierbei brächte ich nur mal einen Ansatz..also ich weiß einfach nicht wie ich da ran gehen soll..
und die zweite Aufgabe:

Zeigen sie an je einem geeigneten Beispiel, wie sie Nationalsozialisten durch "Faszination und Gewalt" ihre Macht dauerhaft sichern konnten!

Ich würde mich echt über viele gute Antworten freuen..
Danke schonmal im voraus!
Frage von elfi1 | am 18.03.2011 - 16:14


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Antwort von Shwayze (ehem. Mitglied) | 18.03.2011 - 16:25
Aufgabe 1)

Die Mehrheit des Reichstages stimmt für das Ermächtigungsgesetz.
(Auch wenn die Abstimmung nicht ganz sauber war,
steht trotzdem fest, dass nur die Spd ihre Stimmt gegen das GEsetz von Hitler erhob.

Aufgabe 2)

Naja Faszination für den Führer und so weiter, wäre wohl das einfachst Beispiel.
Gewalt wurde zu diesem Zeitpunkt von der Gestapo auf die Politischen Gegner ausgeübt.


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Antwort von elfi1 | 18.03.2011 - 16:29
Danke erstmal ist schonmal ein Anfang :)
Das Problem ist bloß das es auf beide Fragen jeweils 10 BE gibt also ne ganze Menge Punkte..Da reichen 5 oder 10 Sätze nicht..
Zur zweiten Aufgaben reicht das eigentlich..da kann ich gut weiter machen aber zur ersten..?


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Antwort von Shwayze (ehem. Mitglied) | 18.03.2011 - 17:35
Zusätzlich fällt mir noch ein, dass sich die KPD und die Weimar freundlichen Parteien (Spd / Dvp / Zentrum etc. ) nicht zusammen gegen die NSDAP vereinen konnten, da die UNterschiede zu groß waren.

Man sah es als Aussichtslos einen GEneralstreik anzuzetteln.

Van Papen und Hindenburg haben Hitler zu erst unterschätzt dann unterstützt und ihn in sein amt gehoben.

Van Papen war Kanzler ntrat aber am 28.1. zurück und so setzte HIndenburg Hitler am 30.1 zum Kanzler ein.

Die Opposition unternahm nichts mehr gegen die NSDAP und Hitler und ließ soe gewähren obwohl man sich der Gefahr der Nazis bewusst war.


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Antwort von Prometheus700 | 18.03.2011 - 20:07
"Die Opposition unternahm nichts mehr gegen die NSDAP und Hitler und ließ soe gewähren obwohl man sich der Gefahr der Nazis bewusst war."

Die Opposition konnte nichts mehr unternehmen, weil die Nationalsozialisten nicht de jure aber de facto nach der Wahl schon durch die SA über ein funktionierende totalitäre Machtstruktur verfügten.
-->

http://www.dhm.de/lemo/html/weimar/innenpolitik/sa/index.html


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Antwort von Shwayze (ehem. Mitglied) | 18.03.2011 - 20:16
Deine Aussage schreit förmlich vor Unwissenheit.

Du behauptest die Opposition war machtlos?
Nur weil die NSDAP über die SA verfügte und die stärkste Partei war?

Dies würde also bedeuten, dass das Deutsche Volk keinerlei Schuld für den Zweiten Weltkrieg trifft.
Diese These ist wird aber wiederholend in der GEschichte wiederlegt. Wenn ich dich bitten dürfte nur einmal die NAchricht zu schauen und dir das populärste Beispiel der wiederlegung anzuschauen müsste dies, vorrausgesetzt du besitzt ein gewisses politisches Grundversändnis, deutlich werden.
In Libyen herrschte ein Diktator ähnlich wie in dem Deutschland zum Zeitpunkt nach dem Ermächtigungsgesetz. Es wirkt also so als wäre die Opposition stimmlos und könne nichts ausrichten, doch was passiert in Libyen genau das Gegenteil.

Die Opposition ist niemals Chancenlos, selbst wenn sie nur aus einer Person besteht.
Im Falle des Dritten Reiches besatnd sie sogar aus mehreren Parteien, die selbstverständlich unter Druck gesetzt wurden mit Mittlen der Gewalt und Folter, doch dies entlastet sie / uns noch lange nicht.


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Antwort von Prometheus700 | 18.03.2011 - 20:17
Die Frage Nr. 1 wird sehr ausführlich vom bundesdeutschen Verfassungsschutz beantwortet:

Nutze die Toleranz der Demokratie als Mittel der Zerstörung derselben.

Lenin formulierte es so:

Die Kapitalisten werden uns noch den Strick verkaufen, mit dem wir sie aufknüpfen.

Meiner Meinung nach wird das Argument der "wehrhaften Demokratie" aber heute auch zur massiven Einschränkung von Bürgerrechten der friedlichen Mehrheit missbraucht...

Link Verfassungsschutz:


http://www.verfassungsschutz.bayern.de/service/mitteilungen/01573/index.php


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Antwort von Prometheus700 | 18.03.2011 - 20:54
"Deine Aussage schreit förmlich vor Unwissenheit.

Du behauptest die Opposition war machtlos?
Nur weil die NSDAP über die SA verfügte und die stärkste Partei war?

Dies würde also bedeuten, dass das Deutsche Volk keinerlei Schuld für den Zweiten Weltkrieg trifft."

Ich halte es für sehr gefährlich, Völker als schuldige für Kriege zu brandmarken.
(Die Juden wurden als Christusmörder gebrandmarkt... nur mal so nebenbei!)
Folgt man deiner Argumentation, wären die Deutschen ein auf Kriegführung festgelegtes, pervertiertes Volk, das aus diesem Grund Hitler hervorgebracht hat.
Vielleicht überlegst du dir mal, wohin dich diese Theorie führt... :)
Und : Nachweisbar war 1939 das Deutsche Volk, wie Goebbels zu seinem größten Bedauern bemerkte, nicht gerade kriegsenthusiastisch!(was deiner geschätzten Aufmerksamkeit wohl entgangen sein dürfte.

Nicht Völker wollen Kriege führen, denn sie müssen mit ihrem Leben bezahlen.
Politiker führen und inszenieren Kriege!
Da wir aber vom Thema abweichen, wird es gleich eine Verwarnung geben!


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Antwort von Prometheus700 | 18.03.2011 - 21:39
"Die Opposition ist niemals Chancenlos, selbst wenn sie nur aus einer Person besteht.
Im Falle des Dritten Reiches besatnd sie sogar aus mehreren Parteien, die selbstverständlich unter Druck gesetzt wurden mit Mittlen der Gewalt und Folter, doch dies entlastet sie / uns noch lange nicht."
Warum soll mich etwas be- oder entlasten, auf das ich gar keinen Einfluss nehmen konnte?
Hast du schon einmal versucht in einem demokratischen Staat dich gegen eine offensichtlich unkorrekte Bewertung durch einen Professor beim Examen zu wehren?
Die Leute, die heute über Zivilcourage schwadronieren, sind in einer realen Diktatur die perfektesten Anpasser.
Wenn dir persönlich Gewalt, Folter oder nur Jobverlust droht, sieht die ganze Sache anders aus als an der PC-Tastatur!

 
Antwort von GAST | 19.03.2011 - 00:40
die opposition war keineswegs machtlos, sie hätte die macht besessen hitler zu stürzen oder sich ihm entgegen zu stellen, zumindest wenn sich die unterschiedlichen, restlichen parteien zusammen getan hätten, aber das taten sie nicht, weil sie erstens die gefahr hitlers nicht erkannten und ihn unterschätzten wie bereits erwähnt, zweitens durchaus vorteile für sich in einer herschaft oder besser kanzlerschaft hitlers sahen (dieser punkt trifft nicht auf die ganzen parteien zu ( sondern nur auf einzelne mitglieder ( denn die parteien waren auch innerparteilich sehr zerstritten und so mancher spd-ler (natürlich nicht nur spd) war später nach derem verbot auch schnell in der nsdap anzutreffen und nach dem krieg wieder umgekehrt))), was ich sagen will ist die parteien waren nicht nur untereinander, sondern auch innerlich sehr zerstritten, weshalb auch mehr als ein jahrzehnt lang fast jedes jahr ein neuer kanzler und ein neues parlament gewählt wurde, und keine vernünftige politik betrieben wurde wo durch deutschland schließlich aufgrund des ständigen neuverschuldens und auf pump lebens in den "goldenen 20iger jahren" schließlich von ländern wie vorallem den usa abhängig wurde, und wie das endete hat man ja dann gesehen, natürlich im jahr 1932/33 war die arbeitslosigkeit und depression wieder auf einem halbwegs normalen stand angekommen, aber die wirtschaft hat sich nicht aktiv verbessert, denn es existierten immer noch reperationszahlungen (young-plan) welche den deutschen staat/WR in ein paar jahren garantiert wieder in eine krise gestürzt hätten. die WR war meiner meinung nur zum scheitern verurteilt, weil erstens das deutsche volk noch nicht für eine demokratie bereit war, und zweitens die reperationszahlungen/verträge (versailer vertrag usw.) die deutsche wirtschaft schwach halten wollten oder sollten, und ein staat des wirtschaft absichtlich schwach gehalten wird kann langfristig nicht existieren, ich würde sogar soweit gehen und sagen der 2. wk oder besser ein neuer krieg war die logische konsequenz aus dem versailer vertrag, da er und seine nachfolge verträge die generationen lange ausbeutung von deutschland vorsahen (auch wenn diese nicht ausgeführt wurde)für einen krieg an dem deutschland sicherlich nicht die alleinschuld trug.
natürlich ist in dem zu letzt gesagten auch ein bischen ns-propaganda drin oder zumindest haben sie es für sich genutzt, aber der aufstieg des ns wurde erst durch die wirtschaftliche lage der damaligen zeit möglich, und wirtschaftlich gesehen war deutschland ein vasallenstaat, und der vasall hat nur die möglichkeit sich gegen seinen herren zu erheben, was es dann auch tat.

aber ich schweife ab, wo war ich chanchenlosigkeit/machtlosigkeit der opposition, war sie nicht, sie war nur zu zerstritten und ignorant es zu verhindern.
ach ja und zur sa natürlich die sa hatte eine gewisse macht und stärke, aber im vergleich reichswehr/wehrmacht war sie doch er machtlos, hätte hindenburg den mumm gehabt sie zu verbieten hätte er auch in armmee viele unterstützer gehabt, aber hindenburg war ein alter, schwacher, müder mann und nicht mehr fähig dazu.
die opposition war nicht machtlos sondern schwach, schwach, weil sie nur aus vielen einzelnen bestand, und diese einzelnen zu teilen durch hitler eingeschüchtert wurden und sich untereinander noch mehr hassten als sie hitler hassten, und schwach weil sie anstatt gegen hitler zu kämpfen aus dem land flohen, wo sind denn unsere ganzen dichter und denker und all die interlektuellen der oberen mittelschicht in amerika oder in russland den kommunismus auf bauen, und nachdem krieg kommen sie wieder und wollen hier die führung übernehmen und wundern sich wie so etwas passieren konnte und fragen sich wie man einfach wegschauen konnte, aber sie verlassen unser land in größter not und überlassen es ihrem schicksal, was erwarten sie das ein einfacher bauer rebelliert, wenn selbst die interlektuelle oberschicht flieht, wo waren sie unsere berthold brechts, unsere thomas manns als juden kein auto mehr fahren durften, als juden ein gelben stern tragen mussten, als juden vergast wurden, sie saßen im exil, weil sie schwach waren, weil sie zur feige waren zu kämpfen, aber hinter von frieden und den gräulen der nazi reden, aber sie haben auch nicht viel dagegen getan, denn ich kenn keinen menschen der aus dem exil auch nur iwas bewegt hat, reden kann jeder, aber taten sieht man nur von den wenigsten, aber hitler konnte nicht nur reden, man mag von ihm halten was man will, aber man kann nicht bestreiten das er taten folgen lassen hat. die meisten politiker der wr waren nur redner (wenn überhaupt), hitler war jemand dem man abnahm das er zu seinen reden taten folgen lässt, deshalb hat ihn ein großteil des deutschen volkes gewählt, weil sie die ewigen reden und streits satt hatten. das deutsche volk war "fasziniert" von diesem mann und wollte einen führer und keinen duckmäuserich der alles sagte was man ihm befahl.

die opposition war nicht machtlos, sie war einfach nur zu feige, weil sie zu viel zu verlieren hatte.
hitler war machtlos, aber er war nicht feige und hatte nichts zu verlieren, deshalb gewann er.


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Antwort von Prometheus700 | 19.03.2011 - 09:08
@quellequesoit:

Interessant was du schreibst, es baut auf Widersprüchen auf, aus denen sich so etwas wie ein Sinn kristallisiert.

Hast du dich mal mit der Vita diverser Migranten wie Thomas Mann beschäftigt(Briefe, die er den Nazis geschrieben hat etc.?)
Da spielte es keine Rolle, ob jemand feige oder mutig ist. Ab 1933 hatte Hitler/die Nazis die Macht darüber zu verfügen, ob Thomas Mann veröffentlichen durfte und welchen Status seine jüdische Frau hatte.
Ihm blieb, wollte er seinen Prinzipien treu bleiben, die Wahl zwischen Exil,KZ oder Untergrundkampf.
ER nutzte seine Talente am effizientesten durch Aktivitäten im Exil. Welchen Sinn hätte sein Aufenthalt im KZ gehabt?

 
Antwort von GAST | 19.03.2011 - 19:20
@Prometheus
Thomas Mann war nur ein Beispiel natürlich wäre es wohl sinnlos gewesen sich allein gegen die nazi zu stellen, aber thomas mann war zur damaligen zeit einer der bekanntesten deutschen schriftsteller und selbst nachdem man ihm die veröffenlichung seiner werke verboten worden war hätte es möglichkeiten gegeben seine werke zu veröffentlichen, im gegenteil sein verleger bat ihn sogar in deutschland zu bleiben und versprach ihn seine werke weiter zu veröffentlichen, aber mann ging trotzdem in die schweiz und kümmerte sich lediglich um den erhalt seines vermögens, natürlich hat thomas mann auch reden gegen den ns gehalten, welche aber mehr oder weniger verhalten, aber der grund das seine reden von der masse nicht aufgenommen wurden, ist kein grund deutschland zu verlassen, sondern ist ein grund dafür noch mehr und noch lauter zu sagen was hier falsch läuft, in dem er deutschland verließ gab er es auf, er glaubte nicht mehr daran etwas bewirken zu können in diesem land, und war gleichzeitig auch noch ein schlechtes beispiel für viele andere interlektuelle und gegner des ns, denn wenn selbst die interlektuelle elite flieht, was soll ein einfach bürger dann noch bewirken.
thomas mann hatte publikum in deutschland und die möglichkeit zu reden selbst wenn es verbote gab, aber ein freier mensch hat das recht vlt. sogar die pflicht sich über ungerechtfertigte verbote hinwegzusetzen und für seine freiheit zu kämpfen, auch wenn es opfer fordert, aber thomas mann und viele andere waren nicht bereit etwas von ihrer freiheit zu opfern für die freiheit der masse, sie machten es sich einfach und flohen aus deutschland oder passten sich an, aber sie trauten sich nicht zu kämpfen. und ein mensch der einem kampf gegen die ungerechtigkeit die einem anderen oder sich selbst zugefügt wird, mit dem bewusstsein aus dem weg geht das es ungerecht ist, ist meiner meinung nur feige, denn wenn es sein muss,
muss man(n) für die freiheit auch kämpfen.
Ja thomas mann war ein feigling, und daran ändern auch seine reden nichts, denn seine taten sind eindeutig und nutztem dem ns mehr als sie schadeten, und vlt. wäre es besser gewesen wenn thomas mann im kz gelandet wäre, weil es auf jedenfall ein größeres zeichen gesetzt hätte in deutschland und in der welt, als all seine briefe und reden zusammen.
dass man mich nicht falsch versteht ich verurteile thomas mann nicht dafür das er aus d. floh, ich hätte vlt. genauso gehandelt, ich sage nur das er wie so viele zu feige war seinen weg / seine meinung bis zum schluss zu vertreten, aber menschen sind feige und thomas mann war auch nur ein mensch, und er trägt auch seine schuld mit an den folgen des ns, denn der ns und seine folgen wurde erst möglich durch feigheit des einzelnen "Nein!" zu sagen.

"ER nutzte seine Talente am effizientesten durch Aktivitäten im Exil"
tolle ausrede ich kann mich nicht erinnern das thomas mann mit einen seiner briefe auch nur iwas bewirkt hat, thomas mann hat den krieg nicht gewonn und in deutschland hätte er wie oben erwähnt mehr bewirkt. thomas mann war ein redner, aber man kann noch so oft sagen wie schlimm etwas ist es wird davon nicht besser.

 
Antwort von GAST | 19.03.2011 - 19:33
@Prometheus
welche widersprüche?
und was heißt so etwas wie ein sinn?

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