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Ethik-Freundschaft

Frage: Ethik-Freundschaft
(4 Antworten)


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Heii, was möchte Arthur Schopenhauer eigentlich damit sagen? reicht es eigentlich was ich darübe rgeschiebn habe.?

Wie ist wahre, echte Freundschaft möglich? Nur durch eine starke Teilnahme am anderen, an seinen Problemen und an dem, worüber er sich freut.
Diese Teilnahme ist nur möglich, wenn man sich mit dem Freund ganz identifiziert. Kann es diese echte Freundschaft überhaupt geben? Die Menschen sind so egoistisch, dass man nicht weiß, ob diese Art von Freundschaft überhaupt existiert. .... Eigentlich ist es sehr begrenzt, was einer dem andern geben kann und letzlich bleibt doch jeder allein. Deswegen muss sich jeder alles selbst geben, was er sich wünscht und ersehnt und darf dies nicht von anderen erwarten.
Arthur Schopenhauer

Arthur Schopenhauer möchte der Menschheit damit sagen, dass es die Wahre echte Freundschaft eigentlich nicht gibt, das es unrealistisch ist an so etwas zu denken denn irgendwann mal im Leben kommt der Zeitpunkt dass die person die am anfang noch zu einem stand nicht da ist. Mann sollte von anfang an bevor man sich mit jemanden anbefreundet im klaren sein dass man irgendwann mal auf sich allein gestellt ist und nicht immer seine wahre freundschaft bei sich hat.
Frage von engelschoen (ehem. Mitglied) | am 24.02.2011 - 20:24

 
Antwort von GAST | 24.02.2011 - 22:33
Zitat:
Arthur Schopenhauer möchte der Menschheit damit sagen, dass es die Wahre echte Freundschaft eigentlich nicht gibt,...


Mmh, mein Tipp wäre, du müsstest unbedingt von dem Kleinkindniveau runter:

1.
Schopenhauer ist kein Gott, der der Menschheit etwas mitteilt, sondern ein Philosoph, der seinen Lesern etwas mitteilt.

2. Bevor du gleich anfängst zu interpretieren, müsstest du erst mal den Text untersuchen: Wie argumentiert Schopenhauer? Wie definiert er Freundschaft? Wie ist der Text aufgebaut? usw.

3. Was du angeblich aus dem Text herausliest, finde ich da gar nicht. Wie wäre es denn mit einer Inhaltsangabe? Und dann mal ein paar Sätze zur Rhetorik?


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Antwort von Dolce-Bambino (ehem. Mitglied) | 24.02.2011 - 22:47
Was heißt hier "du müsstest unbedingt von dem Kleinkindniveaurunter" 1. Sie hat nicht geschrieben, dass Schopenhauer ein Gott ist. 2. Wenn ich jemanden etwas mitteile heißt es auch nicht dass ich ein Gott bin. 3. Medien teilen auch vieles mit sind die alle Götter? Meiner Meinung nach solltest du erst nachdenken was du hier schreibst von dem was du geschrieben hast kann ich nur das heraus holen dass jeder und alles etwas mitteilt für dich Götter sind du willst dein senf dazu geben damit du etwas gepostet hast aber das ergibt kein sinn was du schreibst


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Antwort von engelschoen (ehem. Mitglied) | 24.02.2011 - 22:54
heii ja also es muss nur ganz kurz sein und ich muss da keine inhaltsangabe machen nur ganz kurz und grob und mann muss nicht direkt kleinkindniveau schreiben und einen bzw nieder machen auf gut deutsch trzdm danke

 
Antwort von GAST | 24.02.2011 - 23:10
Der Eindruck des Göttlichen entsteht im Kommentar von "engelschoen" nicht durch das Verb "mitteilen", sondern durch die "Menschheit". Als ob ein Gott der Menschheit etwas sagen möchte.

Zudem tut sie so, als wäre es eine göttliche Wahrheit. Unbestreitbar klar und wahr. Aber Schopenhauer definiert doch nur Freundschaft, wie es ihm gefällt. Als "Teilhabe" und "ganze Identifikation". Angeblich soll das nach Schopenhauer "echte und wahre Freundschaft" sein. Ist es denn wirklich so? Oder gibt es nicht auch ganz normale Freundschaften? Ist das nicht alles Argumentation und Rhetorik? Das wäre doch mal ein paar Überlegungen wert, oder nicht?

Man darf so einen Text nicht nehmen, als wäre er eine göttliche Wahrheit. Das hat nur ein Autor in seiner Zeit geschrieben. Mit einer gewissen Absicht.

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