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Umgebungswahrscheinlichkeiten

Frage: Umgebungswahrscheinlichkeiten
(7 Antworten)

 
Ich habe mal eine Frage.

Undzwar haben wir im Unterricht eine Aufgabe zu Berechnung einer Wahrscheinlichkeit im Intervall berechnet

Also hatten wir wie immer n und p.
Wieso kann man nicht einfach wie immer mit der Binominalverteilung rechnen, warum muss man den Umweg gehen und den Erwartungswert berechnen um dann z auszurechnen.

Kann man nicht wie immer mit der Binominalverteilung rechnen.
So hätte ich es nemlich gemacht ich hoffe ihr versteht was ich meine.

Konkret: BESTEHT EIN UNTERSCHIED ZWISCHEN DER BERECHNUNG VON WAHRSCHEINLICHKEITEN MIT HILFE DER BINOMINALVERTEILUNG UND DER UMGEBUNGSWAHRSCHEINLICHKEIT, UND WENN JA WANN NEHME ICH WAS ?
GAST stellte diese Frage am 05.12.2010 - 17:03

 
Antwort von GAST | 05.12.2010 - 20:09
komt ganz drauf an, was du willst.

wenn du - sage ich mal - die wahrscheinlichkeit P einer binomialverteilten zufallsvariablen in {j,j+1,...,j+n} teilmenge N kannst du natürlich einfach P(j<=X<=j+n) berechnen.
dafür musst du aber auch j und n kennen.
wenn du aber die grenzen nicht kennst, weißt aber, dass diese µ-sigma bzw. µ+sigma sind, müsstest du erstmal µ und sigma berechnen, und dann wie gehabt vorgehen.

 
Antwort von GAST | 05.12.2010 - 20:40
Ja ich meinte aber wenn ich die grenzen schon kenne.

Wir hatten eine Aufgabe mit n=600 die grenzen waren gegeben.
Da n=600 nicht in der Binominalverteilten tabelle steht muss man denke ich mal uber den Radius die Wahrscheinlichkeit berechenen.
Lieg ich damit richtig ?
Ich habe mal getestet ob über die Tabelle und dem Radíus das selbe rauskommt, nur irgendwie sind das Gravierende unterschiede.

 
Antwort von GAST | 05.12.2010 - 20:41
Zitat:
Ich habe mal getestet ob über die Tabelle und dem Radíus das selbe rauskommt, nur irgendwie sind das Gravierende unterschiede.


Natürlich über eine andere aufgaben bei n=600 greift die Binominalverteilung da es nicht in der tabelle steht ^^

 
Antwort von GAST | 05.12.2010 - 20:44
keine ahnung, wie ihr das rechnet, jedenfalls wendet man bei großen varianzen (also bei großen stochprobenumfängen) den satz von moivre laplace an, und dafür bräuchtest du auch die charakterisierenden größen der verteilung, also den erwartungswert und die standardabweichung.
- zumindest, wenn es sonst keine andere möglichkeit gibt. (also wenn z.b. die entschprechenden werte in deiner tabelle nicht stehen)

 
Antwort von GAST | 05.12.2010 - 20:47
richtig das meine ich doch.

Also E(x) berechnen + Standartabweichung und dann halt z ausrechnen
und in die Tabelle schauen

Bsp. E(x)+z x Standartabweichung = irgendwas

alles umstellen und dann noch +0,5 wegen dem überstehenden rändern wenn man es so nennen kann

 
Antwort von GAST | 05.12.2010 - 20:47
das ist denke ich mal der satz von moivre laplace an.

Da die Standartabweichung ja größer als 3 sein muss ^^

 
Antwort von GAST | 05.12.2010 - 20:48
was wir Laplace bedingung genannt haben. Nur korrekt benannt haben wir es nicht. Sorry aber es gibt keine kostenlose edit funktion ^^

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