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Englisch EuroCom text

Frage: Englisch EuroCom text
(2 Antworten)

 
Guten Abend Leute,

habe hier nun meinen Englisch Text verfasst aber bevor ich anfange ihn zu lernen würde ich gerne wissen ob er grammatisch stimmt oder sonstige Fehler hat, bin in Englisch leider nicht sonderlich begabt ): Wäre für jede Hilfe dankbar! LG und Danke im Vorraus!

Thema: 3D, Lenticular Images


Why do we have 2 eyes?
Each eye sees the world somewhat differently, more precisely, from another perspective.

With two eyes we can see in spatial, spatial seeing means being able to distinguish which object stands in front or behind.
Already 1692 was there the painter Bois-Clair succeeded to represent the 3D-effekt on a screen by holding a grid between the viewer and the image. Bois-Clair painted two different pictures on a flat surface over which he attached a grid of vertical battens. The grid was designed to intend that each eye saw his own image and the head made the two images into a spatial image.
1880 appeared the first stereography, almost simultaneously with the photograph.
There were many different stereoscope and stereo cameras with two lenses invented.
Stereoscopics became popular for home. But the stereography has never enforced a long time.
From 1910 they became more and more replaced by the new medium of film. There are various methods to display 3D images.
With the stereoscope, various glasses: red-green or rather red-cyan glasses, Poarisations glasses, shutter glasses or lenticular images.
I think lenticular images are most interesting, because no tools are required. For lenticular images are requires more than 2 images. Especially for this process cameras with 4.6 or 8 lenses were developed.
It valid, the larger the number of images the better the quality.
On the distribution of 3D lenticular images Maurice Bone has contributed a lot in Paris, he worked intensively with lenticular and developed many special devices with which he photographed many famous person in 3D.
Previously there were no lenticular sheets, so he even needs to make them very complex of glas. At that time, the 3D photography won 1937 high popularity in Paris, now in almost all photo studios you can make a 3D image of yourself. But the fashion was not stable, because the production was far too complicated and expensive. The print quality is better and cheaper now.
There are different lenticular sheets with 160, 100, 75, 60, 40, 20 or 10 elements per inch, the finer are for smaller formats, the coarse sheets 40,20,10 for larger formats. The latter have a better 3D effect and the viewing distance needs to be 2,3,4 or more meters. Large formats are handmade, many basic images are adjusted on the computer, formatted and calculated with a special program.
On the printed image, the lenticular sheet should be spliced with many caution.
and this is what the finished picture. (example)
After Maurice Bones 3D time in 1950, they tried again to enter to the market, but it has failed because the technical development cannot support it. Now in our time, by the incredible developments in technology, everything has become accessible to the publicity. Thanks to the 3D movie "Avatar", because this the 3D film and TV business is booming now.
GAST stellte diese Frage am 23.11.2010 - 18:33

 
Antwort von GAST | 23.11.2010 - 18:34
Wieso haben wir 2 Augen?
Jedes Auge sieht die Welt etwas anders, genauer gesagt, aus einer anderen Perspektive.
Durch zwei Augen können wir räumlich sehen, räumlich sehen heißt, unterscheiden zu können welcher Gegenstand davor oder dahinter steht.
Bereits 1692 gelang es dem Maler Bois-Clair auf einer Leinwand den räumlichen Effekt darzustellen, indem er ein Gitter zwischen den Betrachter und dem Bild hielt. Bois-Clait malte zwei verschiedene Bilder auf einer ebenen Fläche, über die er ein Raster von vertikalen Latten anbrachte. Das Raster war dazu gedacht, dass jedes Auge sein eigenes Bild sah und der Kopf machte die zwei Bilder zu einem räumlichen Bild.
1880 erschienen die ersten Stereographien, fast zeitgleich mit der Photographie.
Es wurden viele verschiedene Stereoskope und Stereokameras mit 2 Objektiven erfunden.
Stereoskope für zu Hause wurden populär. Je doch hat sich die Stereophotographie nie dauerhaft durchgesetzt.
Ab 1910 wurden sie immer mehr vom neuen Medium Film verdrängt. Es gibt verschiedene Verfahren um 3D-Bilder darzustellen.
Mit den Stereoskopen, verschiedene Brillen: Rot-Grün beziehungsweiße Rot-Cyan Brillen, Poarisationsbrillen, Shutterbrillen oder den Lentikular Bildern.
Ich finde Lentikular Bilder am eindruckvollsten, da zur Betrachtung keine Hilfsmittel benötigt werden. Für Lentikular Bilder braucht man mehr als 2 Bilder. Gerade für dieses Verfahren wurden Kameras mit 4,6 oder 8 Objektiven entwickelt.
Es gilt: Je größer die Anzahl der Bilder desto besser ist die Qualität.
Zur Verbreitung der 3D-Lentikular Bilder hat Maurice Bone in Paris sehr viel beigetragen, er befasste sich intensiv mit Lentikular und Entwickelte viele spezial Vorrichtungen, mit der er viele bekannte Personen 3D fotografierte.
Da es früher keine Linsenraster aus Kunststoff gab, hat er sie extrem aufwändig aus Glas geschliffen. Damals hat die 3D Fotografie hohe Popularität erreicht, 1937 konnte man in vielen Fotostudien sein eigenes 3D-Portrait aufnehmen lassen. Doch die Mode war nicht beständig da der Arbeitsaufwand viel zu aufwändig und teuer war. Die Druckqualität ist jetzt um das vielfache besser und preiswerter.
Esgibt verschiedene Linsenrasterfolien mit 160, 100, 75, 60, 40, 20 oder 10 Linsen pro Zoll, die feineres sind für kleinere Formate gedacht, die groben Folien 40,20,10 für größere Formate. Die Letzteren weisen einen besseren 3D-Effekt auf und der Betrachtungsabstand muss 2,3,4 oder mehr Meter sein. Große Formate werden handgefertigt, viele Ausgangsbilder werden am Computer justiert, formatiert und mit einem speziellen Programm berechnet.
Auf das gedruckte Bild wird die Linsenrasterfolie sehr genau aufgeklebt. und so sieht das fertige Bild aus (BSP)
Nach Maurice Bones Zeit 1950 hat 3D immer wieder versucht auf den Markt zu kommen, hat es aber nicht geschafft da die technische Entwicklung es noch nicht unterstützen konnte. In unserer Zeit, durch die unglaubliche Entwicklung der Technik ist alles für die Breite Masse zugänglich geworden. Dank dem 3D Film "Avatar" boomt jetzt die 3D Film und Fernseher Branche.


Sorry hab vergessen den Text nochmals auf Deutsch zu hinterlassen.

 
Antwort von GAST | 23.11.2010 - 19:02
so antwortet doch ):

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