Mindestgeschwindigkeit
Frage: Mindestgeschwindigkeit(11 Antworten)
Könnt ihr mir bitte helfen? ich komme bei diesen aufgaben einfach nicht weiter...:S 1. Bei einem Ausbruch des Vesuvs wurde beobachtet, dass einzelne Steine bis zu einer Höhe von h=2 km geschleudert worden sind. Ermitteln sie die Mindestgeschwindigkeit v0 mit der die Steine aus dem Krater geschleudert worden sind! (2) Rechnen sie mit g=10 m/s2. 2. Ein Kraftfahrzeug fährt mit der Geschwindigkeit v=72 km/h. gleichmäßig beschleunigte Bewegung aus. Die verzögernde Beschleunigung beträgt a=0.6 m/s2. a) Welche Strecke s1 legt es bremsend bis zum Zeitpunkt zurück, in dem seine Geschwindigkeit auf die Hälfte des Anfangswertes gesunken ist? b) Welche Strecke s2 legt es bremsend bis zum Stillstand zurück? c) Führen Sie die Rechnung a+b) für v=144 km/h aus. Diskutieren Sie das Ergebnis! |
Frage von tutti73 (ehem. Mitglied) | am 14.11.2010 - 18:02 |
Antwort von GAST | 14.11.2010 - 18:05 |
1. mit E(kin)=E(pot) 2a) über s(t)=a/2t²+v0t und v(t)=at+v0. du löst die zweite gleichung nach t auf, setzt in die erste ein. |
Antwort von tutti73 (ehem. Mitglied) | 14.11.2010 - 18:17 |
danke für die schnelle antwort 2a hab ich jetzt verstanden nur 1 leider nicht... was muss ich denn da einsetzen E(kin)= 1/2 x m x vhoch2 E(pot)= m x g x h also g ist ja g=10m/s hoch2 und h ist ja h=2km ich muss ja nach v auflösen und was ist dann mein m ? |
Antwort von GAST | 14.11.2010 - 18:18 |
die masse so eines partikels, die aber nicht weiter interessiert. |
Antwort von GAST | 14.11.2010 - 18:18 |
also beim ersten ist das der senkrechte wurf nach oben da gelten folgende Gesetze: s= vo*t-1/2 g * t ^2 v= vo-g*t s= 2 km g = 9.81 m/s^2 wenn man umformt erhält man v = wurzel aus 2*g*h also v = 198 m/s LG |
Antwort von tutti73 (ehem. Mitglied) | 14.11.2010 - 18:28 |
was wurde denn jetzt wie ausgerechnet ich komm nicht ganz mit:S tut mir leid |
Antwort von GAST | 14.11.2010 - 18:35 |
ok ^^ also wir haben ja die formeln : s = v * t -1/2 * g * t^2 und v= vo-g*t wenn du die 2. gleichung umfromst kommt man auf t=V/g Warum? also, v ist die geschwindigkeit in abhänigkeit von der zeit also 0 , weil der stein 2 kilometer nach oben fliegt und dann ja wieder runterfällt und genau bei 2 km ist die geschwindigkeit 0 ja dann machst du -g auf und vo auf die andere seite, die minus kürzen sich weg und voilà t = v/g naja das setzt du dann in die gleichung s = v * t -1/2 * g * t^2 ein und wenn du alels einsetzt kannst du viel kürzen und so .... und dann kommt man ende v= wurzel aus 2*s*g raus ..... dann setzt du alles ein sprich: 9,81 m/s^2 und 2000 meter rechnest aus und ziehst danach die wurzel =) ^^hofe ich konnte dir helfen |
Antwort von tutti73 (ehem. Mitglied) | 14.11.2010 - 19:04 |
ich setze mal ein s= v * (v/g) - 1/2 * g * (v/g)^2 dann folgt s= v^2/g - g/2 * v^2/g^2 dann folgt s= v^2/g - gv^2/2*g^2 dann kürze ich s= v^2/g - v^2/2g ja dann kommt bei mir s= - 1/g raus das ist doch falsch |
Antwort von GAST | 14.11.2010 - 19:08 |
wenn du v²/g mit 2 erweiterst, kannst du die zähler der brüche bei einem nenner von 2g subtrahieren, und nicht so ... |
Antwort von tutti73 (ehem. Mitglied) | 14.11.2010 - 19:13 |
was bringt mir das? ich versteh das alles nciht :( |
Antwort von tutti73 (ehem. Mitglied) | 14.11.2010 - 19:14 |
wie komme ich denn zum schluss auf v= wurzel aus 2*s*g |
Antwort von GAST | 14.11.2010 - 19:15 |
hast du nicht bei bruchrechnung aufgepasst? a/b+c/d=a*d/(b*d)+c*b/(b*d)=(a*d+c*b)/(b*d) |