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ahhhhhhhhhhhhhhhh,HILFE!BIO

Frage: ahhhhhhhhhhhhhhhh,HILFE!BIO
(9 Antworten)

 
hilfe?



"neben dem chlorophyll gibt es weitere lichtabsorbierende Farbstoffe,die vor allem im bereich der farben grün und gelb lichtquanten absorbieren.es handelt sich dabei in erster linie um carotinoide und xanthophylle,die man unter dem begriff akzessorische pigmente zusammenfasst.Diese farbstoffe,die auch für die verfärbung der blätter im herbst verantwortlich sind,fungieren als lichtsammelfalle und führen die absorbierten lichtquanten dem shlorophyll zu"


warum absorbieren die grün und gelb?chlorophyll absorbiert blau und rot?den rest machen die carotinoide?warum werden die blätter dann gelb?könnt ihr mir das übersetzen?


bitte keine antwort: www.wikipedia.de

danke
der
DON
GAST stellte diese Frage am 17.05.2005 - 18:50

 
Antwort von GAST | 17.05.2005 - 18:54
chlorophyll a absolbiert diese Lichtwellenstärke, - grün...

das farbspektrum kennst du - oder? welche farbe welche lichtwellen hat?
und dieses chlorophyll a ist halt zum großteil da vorhanden im ball, und absorbiert halt ausgerechnet mit vorliebe diese wellenstärke...
die anderen carotinoide und xanthophylle absorbieren auch ihre lichtwellen... aber es gibt halt mehr chlorophyll a, deshalb überlagert es die anderen farben!

blätter verfärben sich, weil im herbst diese chlorophyye abebaut werden --> kraftstoffe für den winter (oder so war das).. udn die anderen carotinoide und xanthophylle sind mehr vorhanden... deshalb kommen dann irhe absolbierten farben zum vorschein,.

 
Antwort von GAST | 17.05.2005 - 18:54
vllt hilft bei den farben die physik. ganz simpel ist ein pulli grün absorbiert er alle fareb außer grün ist etws rot wird alles abgsehen von rot absorbiert. das hängt mit der wellenlänge zusammen. chlorophyll mit dem grünen farbstoff absobiert also rot und blau und lässt so ca gelb und grün durch um die farbe zu kriegn
also iegentlich hab ich keien ahnung aber das stimmt. naja sry bye anne

 
Antwort von GAST | 17.05.2005 - 18:56
chlorophyll absorbiert also grün und die carotinoide und xantodingsdas rot und gelb und so?

dann wird das chlorophyll im winter abgebaut und die carotinoide baleiben da?

 
Antwort von GAST | 17.05.2005 - 18:58
jo!
es gibt auch noch chlorophyll b :)

 
Antwort von GAST | 17.05.2005 - 19:00
EXCUSE ME!
VERGISS ES WAS ICH GESCHRIEBEN HAB!

kam grad durcheinander,... hab letzte woche halt darüber (FS usw usw) ziehmlich ausfürlich en klausur geschriebem...

 
Antwort von GAST | 17.05.2005 - 19:01
?
lass mich nicht hängen
?

wieso vergessen?kriege ich die klausur?

 
Antwort von GAST | 17.05.2005 - 19:04
also, das mit dem winter stimmt - weil die chlorophyyle abgebaut werden, kommen andere farbenm zum vorschein.
chlorophyll absorbiert grün und refelktiert die anderen farben (lennenlängen)...
-Farbstoff: Der Farbstoff erscheint farbig, weil er bestimmte Wellenlängen des sichtbaren Lichts absorbiert, die nicht absorbierten Wellenlängen werden vom Farbstoff reflektiert oder Durchgelassen und ergeben seine eigene Farbe.

 
Antwort von GAST | 17.05.2005 - 19:06
12H2O + 6CO2 à C6H12O6 + 6O2 + 6H2O

Bilanzformel der FS:
6 CO2 + 12NADPH/H+ + 18ATP + 12 H2O à C6H12O6 + 12NADP+ + 18ADP+18P + 6H2O + 6O2

Fotolyse des Wassers:
2H2O à 4H+ + O2 + 4e-

Sonnen und Schattenpflanzen:
-Sonnenpflanzen: haben höheren Licht-K.-punkt
-Schattenpflanzen: Lichtkompensationspunkt liegt im Bereich sehr niedriger Lichtstärken, erreichen ihr PS-Maximum schneller als Sonnenpflanzen

Assimilation; da körperfremde in körpereigene Stoffe umgewandelt werden

Umwandlung von energiereichen, organischen Stoffen in energiearme, anorganische Stoffe
à Dissimilation
à Energiefreisetzend


Minimumgesetz: Die Stoffwechselproduktion wird jeweils von dem Stoff begrenzt, der als Erster verbraucht wird.


Sekundärreaktion: Glucoseaufbau aus CO2 im Stroma in zyklischer Reaktionsfolge à Calvin-Zyklus

Calvin Zyklus

Im ersten Schritt [Fixierungsphase] wird im Blatt durch einen Akzeptor Kohlendioxid aufgenommen, so dass es bei 6CO 2 -Entzug zu einer Anhäufung dieses Akzeptors kommt, der übrigens in den Stroma-Thylakoiden der Chloroplasten zu finden ist. Der Akzeptor heißt: Ribulosebisphosphat. Durch die Anlagerung von 6CO2 und dem Enzym RubisCO entsteht ein instabiler C6-Körper. Er zerfällt unter Einwirkung eines Enzyms sofort in 12 Moleküle mit je 3 Kohlenstoffatomen (12C3) ; man nennt diese Moleküle 3 Phosphoglycerinsäure (PGS).

Im darauffolgenden 2. Schritt [Reduktionsphase] werden die Produkte der lichtabhängigen Reaktion verarbeitet. 12ATP werden zu 12ADP+P und 12NADPH+H (+) werden zu 12NADP (+) , und reduzieren damit 3Pliosplioglycerinsäure zu Triosephosphate bzw. Triose-3-Phosphate.

Im 3. Schritt [Regenerationsphase] werden zwei C3 Körper zu einem C6 Körper verknüpft, Entstehung von Fructose-1,6 bisphosphat und Umwandlung in Glucose.

Damit der CO2-Akzeptor regeneriert werden kann, finden verschiedene weitere Umwandlungen statt, wobei bei der letzten Umwandlung von Ribulose-5-Phosphat zu dem Akzeptormolekül Ribulose-1,5bisphosphat nochmals ATP zu ADP umgewandelt wird.


-Antennenpigmente = Lichtkollektive absorbieren Licht von ca. 400 und 700nm (rotes und blaues Licht)
-Chlorophyll a: Hauptrolle (a1 in PS I, a2 in PS II)
PS I: Absorptionsmaximum bei 700nm, Chlorophyll a1 (Stromathylakoide)
PS II: Absorptionsmaximum bei 680nm, Chlorophyll a2 (Granathylakoide)
-Chlorophyll b: untergeordnete Rolle, kürzere Abstände der Absorptionsmaxima
-Carotinoide, Xantophylle absorbieren gelbe und grüne Lichtquanten, sind damit Lichtsammelfalle und führen die Absorbierten Lichtquanten dem Chlorophyll zu.

100-300 Chlorophyllmolekülen bilden ein Fotosystem in den Grana-Thylakoid-Membranen der Chloroplasten und bilden damit eine photosynthetische Elemtareinheit; nur ein Molekül ist photosynthetische aktiv; die anderen Moleküle übertragen die absorbierte Lichtenergie auf diese Molekül


Dunkelreaktion (Substanzumwandlung):
lichtunabhängige Reaktion der Photosynthese, nur enzymatisch gesteuerte Prozesse, die stark von der Temperatur abhängig sind, läuft im Stroma der Chloroplasten ab.
NADPH/H+ wird wieder abgebaut, durch Spaltung von ATP zu ADP + P (Energie wird verbraucht!)

Fotosysteme:
100-300 Chlorophyllmolekülen bilden ein Fotosystem in den Grana-Thylakoid-Membranen der Chloroplasten und bilden damit eine photosynthetische Elemtareinheit; nur ein Molekül ist photosynthetische aktiv; die anderen Moleküle übertragen die absorbierte Lichtenergie auf diese Molekül.

Fotosysteme bestehen aus einer Lichtsammelfalle (Chlorophylle und Carotinoide) und einem zentralen Reaktionszentrum, bestehend aus einem Chlorophyll-a-Molekül und einem Protein. Die Pigmente am oberen Rand der Lichtsammelfalle (Antennenpigmente) absorbieren das einfallende Licht und geben es als Energie an die darunterliegenden Chlorophylle zum Zentrum weiter, bei der Energieübertragung entsteht immer ein geringfügiger Energieverlust. Das zentrale Chlorophyll-a-Molekül ist als einziges photosynthetisch aktiv und überträgt ein Elektron auf einen Elektronenakzeptor und entzieht dann dem Wasser ein Elektron um einen neutralen Ladungszustand zu erreichen.
Photolyse des Wasser: Aufspaltung von Wasser in 2H und O2 und e
Phosphorylierung:
Teil der Sonnenlichts wird zum Aufbau von ATP gebraucht.

Fotolyse des Wassers (Lichtreaktion II) :
Belichtung des Fotosystems II führt zur Anregung des zentralen Chlorophyll-a-Moleküls P 680 (seine Anregungsenergie entspricht der Lichtenergie bei der Wellenlänge 680 nm) und zur Abgabe eines Elektrons
Das P 680 wird starkes Oxidationsmittel und entzieht das fehlende Elektron einem Wassermolekül, das in O2 und H+ Ionen gespalten wird (Fotolyse des Wassers) 02 wird freigesetzt
à Elektron wird über mehrere Redoxsysteme zum Fotosystem I weitergeleitet à P II à PQH à Cytochrom-b6/f-Komplex à PCà P I

- Parallel pumpen Redoxsysteme Protonen in die Thylakoide zusammen mit Protonen der Fotolyse à Ladungs- und Konzentrationsgefälle genutzt von ATP-Synthase zur Bildung von ATPà Fotophosphorylierung
- FS Übernimmt Elektronen aus Etp - leitet sie nach Anregung durch Belichtung, an zweite Elektronentransportkette am Ende werden Elektronen paarweise auf das Wasserübertragende Coenzym NADP+ übertragen à Reduktion zu NADPH


Lichtreaktion I :
Das weitergeleitete Elektron aus II schließt die Elektronenlücke, die durch Belichtung des FS I entstanden ist (hat vorher ebenfalls Elektron an Redoxkette abgegeben gehabt)
à Elektronentransportkette verläuft über mehrere Redoxsysteme nach dem bekanntem Prinzip. Das eisenhaltige Redoxsystem Ferredoxin (Fd) +übertägt schließlich Elektronen auf NADP+
à Coenzym 2NADP+ + 4H+ +4e- (aus der Photolyse) -> 2NADPH2 + H + (Reduktionsadäquat, das e und H+ wurden als Wasserstoffatome auf das Coenzym NADP+ (Nicotinsäureamidadenin-dinucleotidphosphat) übertragen
à Es kann aber auch zu einem Zyklus kommen, wenn FS I die freiwerdenden Elektronen an FS II überträgt à nur ATP Bildung ohne Bildung von NADPH/H+ und Elektronenübertragung von Fd red auf PQ NICHT auf NADP+


das war mein spicker! arial - 6

 
Antwort von GAST | 17.05.2005 - 19:09
alles klar,ich versuche es einfach mal!
HERZLICHEN DANK,AUCH WENN ICH BIO EINFACH NET RAFFE!

LG
der
DON

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