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INduktivität einer Spule

Frage: INduktivität einer Spule
(10 Antworten)


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hey fans^^

ich habe in physik ein nettes protokoll anzufertigen.
alles kein ding bis auf einer aufgabe:

Geben Sie eine Voraussage an, wie sich die Induktivität einer Spule mit der Eintauchtiefe s eines Eisenkerns in die Spule verändert!
Begründen Sie anhand der Gleichung

L = µ0 * µr * N² *A/l

ich weiß das sich die permeabilitätszahl auf grund des eisenkerns verändert..damit auch µ0, aber das hat ja nix da mit zu tun wie weit der eisenkern in die spule reingeschoben wird.


also nun..?
danke im voraus!..=)
Frage von mr.schulle (ehem. Mitglied) | am 02.05.2010 - 19:18

 
Antwort von GAST | 02.05.2010 - 19:27
µ0=const.,
aber vielleicht ändert sich ja µr, oder ganz bestimmt ...


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Antwort von mr.schulle (ehem. Mitglied) | 02.05.2010 - 19:33
sorry ich meinte eigentlich µr..

das problem besteht ja nur darin, dass µr nicht von der Eintachtiefe abhängig ist.

 
Antwort von GAST | 02.05.2010 - 19:35
ja? bist du dir sicher?


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Antwort von mr.schulle (ehem. Mitglied) | 02.05.2010 - 19:39
na µr ist ja nen spezifischer wert, der im tafelwerk angegeben ist. also hat doch der eisenkern - egal an welcher stelle - den gleichen µr wert oder?

 
Antwort von GAST | 02.05.2010 - 19:42
spezifisch ist µr schon gar nicht ...

es ist natürlich so, dass - wenn du den körper z.b. nur halb drin hast - du nicht mit einem effektiven µr rechnen kannst, wie er vielleicht in deinem tafelwerk steht.


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Antwort von -max- (ehem. Mitglied) | 02.05.2010 - 19:43
aber dabei wird ja davon ausgegangen, dass der Ganze innenraum der Spule mit diesem Material gefüllt ist.

Wenn du einen Plattenkondensator mit 2 unterschiedlichen Dielektrika hast, kannste ja auch nicht einfach nur eins von beiden nehmen.


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Antwort von mr.schulle (ehem. Mitglied) | 02.05.2010 - 19:46
na okay..=)=) danke =)

also wie kann ich das i-wie halbwegs so begründen, das mir das mein lehrer abnimmt?

einfach nur: µr verändert sich, wäre ja zu einfach. Vielleicht ne formel, wie sich µr in Abhängigkeit von s verändert?

 
Antwort von GAST | 02.05.2010 - 20:57
nach einer formel ist hier sicher nicht gefragt ...

es geht lediglich um den qualitativen verlauf der L-kurve, und den kannst du dir durch einfache überlegung selber erschließen.

vielleicht hast du ja schon was von hysterese gehört. da siehst du den verlauf B(m) in abhängigkeit des externen B-feldes.
was geschieht, wenn ich B0 minimiere, was einer verkleinerung von s in etwa gleich käme?


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Antwort von mr.schulle (ehem. Mitglied) | 02.05.2010 - 21:54
von hystere hab ich noch nix vernommen..sry^^

aber ich denke mal, ich weiß nun was ich als antwort gebe:

Die Induktivität verhält sich proportional zur Eintauchtiefe. Erklärt mit der Permeabilitätszahl µr des Eisenkerns.

 
Antwort von GAST | 03.05.2010 - 19:59
"von hystere hab ich noch nix vernommen..sry^^"

ich allerdings auch noch nicht

"Die Induktivität verhält sich proportional zur Eintauchtiefe. Erklärt mit der Permeabilitätszahl µr des Eisenkerns."

was allerdings falsch ist und nur approximativ für einige spezielle spulen und eisenkerne richtig sein kann.

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