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Zusteller für Zeitungen+Prospekte

Frage: Zusteller für Zeitungen+Prospekte
(33 Antworten)

 
guden,

ich mache in den Ferien ein Nebenjob,um mein Taschengeld bisschen aufzubessern;ö.

Frage:

1)Laut Vertrag habe ich insgesammt 255 Exemplare zuzustellen
Ich arbeite an dem Auftrag insgesamt 11 Stunden pro
Wochenende (7 std.vorbereitung,4 std.zeitungen verteilen)
für 116 Euro monatlich.

Arbeite ich zu einem Dumping-Lohn?;-) /eure meinung bitte/

2)Ist es schlimm,wenn ich die zugesandten Packzettel
nicht aufbewahre? Hat das irgendwie eine Auswirkung auf
die Vergütung?

3)Wie soll ich den "Restabfall" entsorgen?
Bei mir fällt wöchentlich so viel Restmüll zusammen *kotz*
Im Vertrag steht,dass ich gekündigt werden,wenn ich
die überschüssigen Prospekte im Wald, Altpapiercontainer
usw. entsorge.


Bitte nur schreiben,wer auch Erfahrungen hat.
Ich schließe alle Leute in mein Herz,die keine "dummen Kommentare" abgeben .
Ich bin jung ^^ und brauch das Geld...;-)
GAST stellte diese Frage am 30.03.2010 - 18:05


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Antwort von muddaz (ehem. Mitglied) | 30.03.2010 - 19:33
mal schauen wie lang du den job gewissenhaft machst ;)

ich hatte es glaub ungefähr 1 monat gemacht dann hab ichs etwas "optimiert".
295 prospekte jeweils geliefert bekommen.
ungefähr 200 ausgeteilt,
die nicht lohnenswerten straßen den berg hoch ausgelassen.
die 200 prospekte warn immer nur der grundbestand (also von den märkten die jede woche dabei warn), alles was zusätzlich angeliefert wurde wurde entsorgt weil die leute ja ohnehin nicht wussten das sie das bekommen sollten.
so hab ichs immer in ca. 2h (inkl vorbereitung) entspannt geschafft und dafür 70€ im monat bekommen ;)
ob sich das so empfehlen lässt ka, ich hatte halt noch den vorteil das entweder nie kontrolliert wurde oder bei den kontrollen keine zu großen mängel festgestellt wurden und zudem das den leuten bei mir einfach scheißegal war ob sie prospekte von discountern bekommen weil sie sowieso da nicht einkaufen :D

 
Antwort von GAST | 30.03.2010 - 19:57
und wie hast du die überschüssigen Prospekte entsorgt?
statt 295 exemplare, nur 200 exemplare ausgeteilt?


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Antwort von muddaz (ehem. Mitglied) | 30.03.2010 - 20:16
gewartet bis alle tonnenn für die müllabfuhr raus warn und dann auf unsere und die von den nachbarn verteilt.
das warn ja immer stapelweise kram^^
und ja normal wären 295 auszuteilen gewesen aber ich hab halt 95 haushalte ausgelassen.

 
Antwort von ANONYM | 30.03.2010 - 21:08
Wir entsorgen die überschüssigen Prospekte (es sind immer mehr oder wenigr, die Maschinen zählen nicht immer richtig) ganz normal über die blaue Tonne. Die Deckblätter zu den einzelen Prospekte habe ich anfangs aufbewahrt. Später nicht mehr. Ich reise die Blätter halt 1 - 2 x durch und werfe sie ebenfalls in die blaue Tonne.
Übrige Zeitschriften kommen auch da rein. Es sind durchschnittlich 3 - 8 Stück.
@muddaz: Das was du da tust, ist "Betrug" an deinem Arbeitgeber.
Du bekommst Geld für eine Leistung, die du nicht erbringst. So etwas finde ich schäbig. Pfui!

@Mainza93:
Die Bezahlung ist gemessen an deinem zeitlichen Aufwand nicht sehr viel, aber als Schüler hast du meistens keine bessere Möglichkeit.
Ein Job im Supermarkt wäre besser bezahlt, aber ist nicht so einfach zu bekommen in deinem Alter.
Mein Tipp: machen - ohne murren und knurren, vielleicht findet sich ja noch ein Freund, der mit dir zusammen loszieht. Zusammen macht es mehr Spaß.

 
Antwort von GAST | 30.03.2010 - 21:13
viiiiiiiiiiiiiieeeeeeeleeen dank.
also die packzettel kann ich wegwerfen?

 
Antwort von ANONYM | 30.03.2010 - 21:29
Ich denke schon. Wie gesagt, haben wir die anfangs auch aufgehoben. Wir dachten, dass wir die Abrechnung so überprüfen könnten.
Ging aber irgend wie nicht. Anfangs bekamen wir eine monatliche Abrechnung. Jetzt nicht mehr - nur auf Anforderung. Wir bekommen da halt nur das monatliche Gehalt überwiesen und das schwankt.
Ab und zu rufe ich an und behaupte, ich bräuchte wieder eine Abrechnung, weil ich krank gewesen wäre und jemand anderer hätte ausgeholfen.
Das schlucken die dann so. Vermutlich sind die dann froh, dass sie nicht um Ersatz schauen mussten. Das mache ich aber nur, damit die sich kontrolliert fühlen und mich nicht beschei....

Übrigens: Mehr als ca. 5 - 10 Prospekte dürftest du ja auch nicht in der Woche zuviel haben. In meinem Vertrag steht, dass wenn sich die Zahl der Kunden verändert, dass ich das mitteilen muss (wenn also Leute wegziehen oder sonstwie wegfallen).
Mir wurde gesagt, dass ich die Veränderung nur im Bereich größer 10 melden müsste, also 10 Zeitungen mehr oder weniger.
Daher habe ich regelmäßig etwa 8 Zeitungen übrig, die mir der Verlag haber jede Woche bezahlt.

...........
Noch was, wenn du dir wegen der Packzettel Gedanken machst:
Frag im Verlag nach, was du damit machen sollst.
Vermutlich bekommst du die Antwort: Papiermüll.
Diese Zettel dienen den Leuten im Versand dazu, ihren Auftrag richtig zusammenzustellen und den Fahrern, dass sie die richtigen Packen zu den Zustellern bringen.
Sie sind also nur der " Briefumschlag um einen Brief."

 
Antwort von GAST | 30.03.2010 - 21:44
puhh.............vielen dank für deine hilfreiche antwort!
jo, ich habe nicht mehr als 10 prospekte pro Kunde.
Da ich aber im Schnitt 20 Prospekte austeile^^ ,ist im schnitt bisschen Restmüll übrig.
Aber hinzu kommt noch,dass falsch gezählt wurde und ich anstatt 255 nur 245 austeile....


mfg mainza

 
Antwort von GAST | 30.03.2010 - 22:53
Auf dem Vertrag steht ja 255 Exemplare.
In Wirklichkeit gibt es wegen "Zeitungs-Verweigerer" insgesammt nur 235 Haushalte.
Krieg ich weniger Lohn,wenn ich das reklamiere?.....


mfg mainza


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Antwort von auslese | 30.03.2010 - 23:04
Sicherlich. Dir wird doch bereits jetzt nur das Mindeste deines Aufwands entschädigt.

Sei also klug und reklamiere nichts. Übrigens kannst du mit 16 auch schon in einem Cafe arbeiten.

 
Antwort von GAST | 30.03.2010 - 23:12
ah und die "überschüssigen" prospekte einfach in die blaue tonne?!
Finden die das nicht heraus,wenn ein Haufen Zeitungen aufeinmal weggeworfen sind?


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Antwort von 1349 (ehem. Mitglied) | 30.03.2010 - 23:12
Zitat:
@1349 : Solche überflüssigen "Kommentare" sind bei dir doch immer
vorprogammiert;-).
Wenn man alleine arbeitet und 255 Exemplare zu erledigen hat,
arbeitet man in der Regel wirklich 5-8 Stunden.
Mein Freund macht das auch, aber seine Schwester hilft ihm.
Sie brauchen zusammen 5 Stunden.
kennst mich ja so gut ;)
ich habe damals für 400 exemplare, die ich mit jeweils 9 werbeblättchen bestücken musste etwa 2 stunden gebraucht. optimiere deine arbeitsvorgänge! und sei froh, dass du die 116 euro hast. viel ist es wirklich nicht, aber solang du nichts besseres findest gib dich zufrieden damit, da bleibt dann auch mehr zeit in der du dich um die schule kümmern kannst.


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Antwort von muddaz (ehem. Mitglied) | 30.03.2010 - 23:26
Zitat:
ah und die "überschüssigen" prospekte einfach in die blaue tonne?!
Finden die das nicht heraus,wenn ein Haufen Zeitungen aufeinmal weggeworfen sind?


mach dir mal nicht ins hemd, die haben meistens sehr große gebiete wo sie für die verteilung zuständig sind mit sehr vielen austrägern.
solang sich keiner der leute in deinem bereich beschwert interessiert die das gar nicht.

und @anonym: ist mir schon klar das es dem arbeitgebener gegenüber nicht korrekt war, aber der ihr verhalten den austrägern gegenüber ist auch unter aller sau gewesen und außerdem hab ich keine beschwerden erhalten in der ganzen zeit ;)


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Antwort von auslese | 30.03.2010 - 23:27
Ach Mainza..

Wieso sollten die dir denn "auf die Schliche" kommen..? Schmeiß das Zeug einfach irgendwo in eine nicht abgeschlossene Papiertonne - oder frag mal rum, ob irgendwer Papier braucht, zum Verheizen, Basteln oder was auch immer.

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