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Korrekturlesen / Verbesserung bitte

Frage: Korrekturlesen / Verbesserung bitte
(3 Antworten)

 
Ich schreibe Ihnen diese e-mail, weil ich nich nachvollziehen kann , wieso einer Familie mit x Personen der Lebensunterhalt verweigert wird aufgrunddessen, dass ein Familienmitglied einen "fehler" begangen hat.
Seit etwa x Jahren leben wir nun in Deutschland und während dieser ganzen Zeit wurde meinen Eltern noch uns Kindern etwas vorgeworfen.
Wir haben uns während dieser Zeit immer angepasst und sind nich "negativ" aufgefallen. Dass man nich jedes einzele Gesetz kennt sei es in welche richtung auch immer , ist nachvollziehbar denke ich.
Ich selber bin Schülerin der Jahrgangsstufe 12 eines Gymansiums in xxxx, dass es zurzeit in der Schule nich gerade gut läuft kann man sich aufgrund unserer momentanen situation denken meine Noten werden schlechter und die Motivation sinkt.
Der erste und letzte Gedanke ist es , wie ich meinen Eltern finanziel helfen kann.
Wie eine familie mit x Personen ohne unterstützung "überleben" soll, weiß ich nich und ich weis nich wie Sie sich das vorstellen.
Durch den Geldmangel und den fast täglichen "Mahnungen" ist es in unserer Familie sehr angespannt, es kommt immer wieder zu konflikten zwichen meinen Eltern, dies führt dazu, dass mein kleiner Bruder sehr darunter leidet.
Zudem kommt, dass wir unsere Eltern immer wieder um Geld bitten, es ist nichmal mehr genügend GEld vorhanden um mit Freunden etwas zu unternehmen.
Wir leiden alle darunter und können es nich nachvollziehen wieso einer ganzen Familie der Lebensunterhalt verweigert wird.
Wir bitten Sie aufrichtig, uns den Lebensunterhalt zu gestatten , denn wir können nichts für die momentane Situation, man sollte doch nich alle zurückweisen , wenn nur einer Person etwas vorgeworfen wird.
ICh bitte sich , nocheinmal darüber nachzudenken und sich in unsere Situation zu verstetzen vielleicht verstehen sie uns dann ein wenig.

Mit freundlichen Grüßen
IIch :P
ANONYM stellte diese Frage am 22.02.2010 - 22:21

 
Antwort von GAST | 22.02.2010 - 22:28
Lies dir das nochmal selber durch da sind 100 z.t.
auch Tippfehler drin. Deine überarbeite version kann man sich dann vllt. nochmal angucken, aber das ist keinem zumutbar.


Autor
Beiträge 7242
45
Antwort von John_Connor | 22.02.2010 - 22:30
Ich schreibe Ihnen diese e-mail, weil ich nich nachvollziehen kann , wieso einer Familie mit x Personen der Lebensunterhalt verweigert wird, weil ein Familienmitglied einen "Fehler" begangen hat.
Seit etwa x Jahren leben wir nun in Deutschland und während dieser ganzen Zeit wurden meinen Eltern noch uns Kindern etwas vorgeworfen. Wir haben uns während dieser Zeit immer angepasst und sind nicht "negativ" aufgefallen. Dass man nicht jedes einzele Gesetz kennt, in welche Richtung auch immer , ist denke ich nachvollziehbar.
Ich bin Schülerin der Jahrgangsstufe 12 eines Gymnasiums in xxxx. Dass es zurzeit in der Schule nich gerade gut läuft, kann man sich aufgrund unserer momentanen Situation denken. Meine Noten werden schlechter und die Motivation sinkt.
Der einzige Gedanke ist es, wie ich meinen Eltern finanziell helfen kann.
Wie eine Familie mit x Personen ohne Unterstützung "überleben" soll, weiß ich nicht und ich weiß nicht, wie Sie sich das vorstellen.
Durch den Geldmangel und den fast täglichen "Mahnungen" ist es in unserer Familie sehr angespannt. Es kommt immer wieder zu Konflikten zwischen meinen Eltern. Dies führt dazu, dass mein kleiner Bruder sehr darunter leidet.
Hinzu kommt, dass wir unsere Eltern immer wieder um Geld bitten. Es ist nichtmal mehr genügend Geld vorhanden, um etwas mit Freunden zu unternehmen.
Wir leiden alle darunter und können es nicht nachvollziehen, wieso einer ganzen Familie der Lebensunterhalt verweigert wird.
Wir bitten Sie aufrichtig, uns den Lebensunterhalt zu gestatten , denn wir können nichts für die momentane Situation. Man sollte doch nich alle zurückweisen , wenn nur einer Person etwas vorgeworfen wird.
Ich bitte Sie noch einmal darüber nachzudenken und sich in unsere Situation zu verstetzen. Vielleicht verstehen sie uns dann besser.





Du solltest nicht immer bei "nicht" das "t" vergessen. Und achte auf eine sinnvolle Trennung von Sätzen.

 
Antwort von GAST | 22.02.2010 - 22:55
Seit etwa x Jahren leben wir nun in Deutschland und während dieser ganzen Zeit wurden weder meinen Eltern noch uns Kindern etwas vorgeworfen

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