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Preise erhöhen = neoliberal ?!

Frage: Preise erhöhen = neoliberal ?!
(8 Antworten)

 
Ich schreib grad an meiner facharbeit und ich hab da grad ein satz entworfen bei dem ich mir nicht so sicher bin, ob er inhaltihc auch richtig ist:

"Als noch harte Auflagen des Internationalen Währungsfonds hinzukamen sah sich die Regierung gezwungen ein neoliberales Reformpaket, in Form von Preiserhöhungen auf Lebensmittel und den öffentlichen Transport durchzusetzen."
geht das?
danke :*
GAST stellte diese Frage am 22.02.2010 - 20:22

 
Antwort von GAST | 22.02.2010 - 20:28
immer die zeit,
die beteiligten, das land und sonstiges angeben. sonst kann das ja keiner prüfen. :D


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Antwort von McManus | 22.02.2010 - 20:30
Das kann sehr gut sein, wenn in dem entprechendenm Land das ganze staatlich subventioniert wurde, also die der Staat die Sachen billiger gemacht hat, um Geld zu sparen oder wenn der Nahverkehr staatlich war um mehr einzunehmen.

 
Antwort von GAST | 22.02.2010 - 20:32
ich hab das jetzt mitten aus meiner facharbeit rauskopiert, das geht schon so glaub ich :P
Mir geht es lediglich darum ob man schlicht sagen kann, dass es neoliberal ist preise zu erhöhen, weil ich hab jetzt keine lust ausschweifend zu werden v.w. subventionen wurdne gestrichen usw.


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Antwort von McManus | 22.02.2010 - 20:32
Also zur Erklärung vielleicht noch^^: Neoliberale sind nicht für höhere Preise! Aber meistens dafür, dass der Saat wenig Schulden macht und allgemein wenig ausgibt.


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Antwort von McManus | 22.02.2010 - 20:34
Nein, das kannst du auf keinen fall sagen, die Neoliberalen wollen meistens stabile Preise!

 
Antwort von GAST | 22.02.2010 - 20:36
Ich weiß ja, bloß kann ich den formullieten satz so verwenden oder fürht dass zu missverstädnissen?


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Antwort von McManus | 22.02.2010 - 20:38
Sorry, habe deine Frage falsch verstanden, dachte, dass wäre aus einem text den du nicht ganz verstehst, entschuldige.


Ich würde den so lassen; es sei denn dein Lehrer will aslles klar erklärt haben.

 
Antwort von GAST | 22.02.2010 - 20:43
Naja, neoliberale (monetaristische) Wirtschaftspolitiken versuchen angebotsorientiert vorzugehen - im Gegensatz zum nachfrageorientierten Keynesiansichen Konzept der Wirtschaftspolitik.

Im Grunde heißt dass, dass sich der Statt nicht großartig einmischen soll (Derigulierung) und man auf die Selbstheilungskraft des Wettbewerbsmechanismus der Marktwirtschaft vertraut. Kommt es allerdings zur Rezession versucht man diese primär durch Steuersenkungen (unter Beachtung der Staatsverschuldung) zu verbessern.

Ob das mit deinem Satz vereinbar ist, darft du selbst entscheiden ;)

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