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Behavioristisches Menschenbild

Frage: Behavioristisches Menschenbild
(keine Antwort)


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Beiträge 41
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Da ich in Päda ein Referat zum behavioristischen Menschenbild halten muss und ich es auch fehlerlos und vollständig haben will, wünsche ich mir, dass ihr maldrüber guckt und Vorschläge zu Ergänzungen und/oder Verbesserungen habt =)

Danke!

Wie denkt das Menschenbild über das Individuum?

- Geboren als „tabula rasa“
-Der Mensch ist ein Produkt von Lernprozessen

Klassische & Operante Konditionierung
-Lernen ist ein von der Umwelt beeinflusster Prozess und unabhängig vom
Individuum
- Black Box (vlg.
Bild 1) → man kann nicht „hineinsehen“

→ Kein Unterschied zwischen Tier und Mensch
→ es besteht ein einheitliches Reaktionsschema

Die Unterschiede zwischen Menschen resultieren aus unterschiedlichen Erfahrungen (Reiz-Reaktions-Prozesse) !


Wohin soll die Erziehung gehen?

- Erlernen von Verhaltensweisen durch Reiz-Reaktions-Verbindungen (Konditionierung)
→ Formung
- Vermeidung bzw. Löschung von unerwünschten Verhaltensweisen

Endpunkt der Erziehung?

Der Mensch kann nach Wunsch des Erziehers geformt werden, indem Konditionierung angewandt wird.
Da Konditionierung in jedem Alter möglich ist, endet die Formung des Individuums nie und es gibt keinen klar definierten Endpunkt.

Wie soll sich der Mensch verhalten?

-Das Individuum agiert nur nach erlernten Reiz-Reaktions-Mustern.
-kein eigenständiges Empfinden, Fühlen, Denken (nur ankonditioniert)
→ „ eine organisch verbundene gebrauchsfertige Maschine“ (Watson, 1930)

Pädagogischer Optimismus: die Vorstellung von der
Allmacht der Erziehung
Frage von Karenski | am 03.02.2010 - 22:05





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