eHausi Kreativ-Wettbewerb 2009
Frage: eHausi Kreativ-Wettbewerb 2009(57 Antworten)
Es ist endlich wieder soweit: Mach mit bei unserem Kreativ-Wettbewerb 2009 auf e-Hausaufgaben.de und gewinne einen iPod touch oder andere tolle Preise! Die Aufgabe: Deine Aufgabe ist es, in Form eines kreativen Beitrages (Text, Foto oder Video) deine Interpretation unseres Slogans "e-Hausaufgaben.de - Nix zu tun?" zu präsentieren. Das Thema: Deine Interpretation unseres Slogans "e-Hausaufgaben.de - Nix zu tun?". Wie kann man diese Aussage verstehen? Wo stellt man sich diese Frage im Alltag? Deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt ;-) Mitmachen? Alle Infos gibt es hier: 1. Platz: iPod touch, 8 GB 2. Platz: iPod shuffle, 4 GB 3. Platz: iPod shuffle, 4 GB (iPods der neuesten Generation) Platz 4-6: e-Hausi PR Paket Viel Spaß und viel Glück! Dein Team von e-Hausaufgaben.de ALLE INFOS FINDEST DU UNTER: [DIE GEWINNER:[/b] http://www.e-hausaufgaben.de/Thema-143783-Gewinner-des-Kreativ-Wettbewerbs.php ________________________ e-Hausaufgaben.de - Team |
Frage von LsD | am 15.12.2009 - 21:15 |
Antwort von KrissiBerlin | 28.12.2009 - 20:55 |
ach keine ahnung .. Video nicht verfügbar |
Antwort von GAST | 29.12.2009 - 12:04 |
nichts zu tun nichts zu tun das glaub ich nicht ich meine guck nur mal schau auf mich ich mach meine hausaufgaben und so weiter bin sowas wie der schimmel- nur mit hausaufgabenreiter ein thema nahc dem andern muss ich schreiben dabei immer schön kreativ bleiben doch irgendwann war die luft halt raus nix zu tun ich klink mich aus welt verlassen kanns kaum fassen on gegangen und dann gings los e-hausaufgaben nix zu tun? wohl kaum |
Antwort von GAST | 29.12.2009 - 14:26 |
Nichts zu tun?- Aus einem Schülerinnenleben Manchmal kann ich mir wirklich nicht einmal in meinen Träumen vorstellen, wie das ist; nichts zu tun haben. Ich bin in der 11 und das bedeutet lernen, Hausaufgaben, hier ein Kurstreffen, dort ein Stufentreffen, Klausurstress (vor allem, wenn man so übermotiviert ist wie ich und alle zwölf Fächer als schriftliches Fach wählt...) - zudem gebe ich, um mein Taschengeld aufzubessern, zwei- bis dreimal Nachhilfe die Woche. Dann habe ich auch noch an der internationalen Philosophieolympiade teilgenommen, einen vierseitigen Essay geschrieben und bin zu alldem noch politisch aktiv. Des Weiteren ziehe ich es auch nicht gerade vor, vereinsamt nur über meinen Büchern zu sitzen, sondern treffe mich natürlich auch mal mit meinen Freundinnen zum kollektiven (Frust-)Shoppen, wonach in meiner Geldbörse allerdings nicht nur gähnende, sondern tiefst schlafende Leere vorzufinden ist- heißt, schnell sich noch ein paar mehr Nachhilfeschüler aufhalsen- und der Teufelskreis ist perfekt. In diesem Kreislauf von Druck und Stress gefangen, wundere mich ab und zu, warum man so selten über Burn-out Fälle bei Schülern hört, denn so ein Schülerinnenleben ist doch ganz schön anstrengend. Doch dann kommen sie - ganz unerwartet und leise; die Ferien! Mit einem mal fällt der ganze Stress von einem ab, die in den Sand gesetze Physikklausur gerät in Vergessenheit und es breitet sich das wohlige Gefühl aus, einfach nichts zu tun zu haben. Die ersten paar Tage komme ich damit auch ganz gut zurecht, doch dann- ich weiß nicht, wieso, womöglich ist es das posttraumatische Erlebnis Schulstress, dass mich daran hindert, nichts zu tun- ich muss irgendwas machen! Mental habe ich mich wieder erstaunlich schnell vom ganzen Stress erholt und scheine bereit für neue Arbeit. Zwar will ich nichts tun, aber dieser Wille zum Unwillen bewirkt auf eigenartige Weise, dass sich bei mir ein während der Schulzeit oft ersehntes Motivationshoch einstellt. Von außen bekomme ich keine Anweisungen zum Arbeiten, ich selbst strebe danach, zu handeln. Unter diesem „Handeln“ darf man sich jetzt aber bitte kein sinnvolles Handeln vorstellen. Nunja, zunächst ist es noch sinnmachend. So habe ich zu Beginn dieser Ferien meinen Praktikumsbericht fertiggestellt und ein Erdkundereferat begonnen. Das ist zwar auch nicht in seinem Zeit- und Arbeitsaufwand zu unterschätzen, aber auch schon nach zwei konsequent durchgearbeiten Tagen abgeschlossen. Irgendwas anderes muss her...zwar will ich definitiv entspannen, aber kann auch nicht nichts tun. Bevor ich jetzt beginne, zu erzählen, was ich in genau dieser Situation, im Zwiespalt zwischen dem Wunsch zu entspannen und irgendwas Sinnvolles zu tun, mache, muss ich noch gestehen (um mich nicht in einem völlig falschen Licht darzustellen), dass aber auch ich weiß, wie es aussieht, nichts zu tun. Das kann ich nämlich sehr gut: nichts tun. Leider zum falschen Zeitpunkt: nämlich immer dann, wenn ich mich an meinen Schreibtisch setze mit dem Ziel, für die anstehende Matheklausur zu lernen- was ich, egal wann, immer nötig hätte. Ich lege dann meinen Taschenrechner auf den Tisch, öffne ihn, aber nicht zu schnell und – oh, Moment – der hat ja einen Kratzer. Hm, nun gut, ein Kratzer. Ich stelle leider fest, dass dieser weder die Existenz des Rechners noch die der Mathematik noch die meine bedroht. Wusstet ihr, dass man in den Taschenrechner Buchstaben eingeben kann, wenn man SHIFT drückt? Ehrlich, man kann z.B. MAMA und PAPA schreiben. Das interessiert aber mit größter Wahrscheinlichkeit meinen geneigten Mathelehrer genau so wenig wie mich das Maximum einer quadratischen Funktion. Schade eigentlich. Mein Blick schweift über das Chaos, das mein Schreibtisch mir jeden Tag offeriert und sonst mein absolutes Desinteresse gewinnt, denn wie sagt man so schön: Das Genie beherrscht das Chaos. Doch in dieser Situation des eindeutigen Bedarfs, lernen zu müssen, fällt mir dazu nur ein: Ordnung ist das halbe Leben. In der festen Überzeugung, durch das Aufräumen meines Reichs schon die vier in der Tasche zu haben, mache ich mich an die Arbeit; ans Aufräumen. Das nimmt dann ein bis zwei Stündchen ein. Zufrieden setze ich mich nun an den Schreibtisch und ordne vor mir mein Material. Zunächst muss aber noch der Stift angespitzt werden. Mist, abgebrochen. Auf ein neues. Das passt mir jetzt natürlich gar nicht ins Konzept, aber ich bemerke, dass alle meine Stifte einem Besuch im Anspitzer bedürfen. Weil ich merke, dass das doch was länger dauert, schalte ich das Internetradio ein und checke nebenbei nur mal kurz meine Profile ab. Dabei werde ich geaddet und verchatte mich. Doch das merke ich erst, wenn meine Mutter mich zum Abendessen ruft. Jetzt aber schnell gegessen und ran an den Speck! Wenn ich auf dem Zeugnis noch die drei schaffen will, muss diese Klausur mindestens vier plus werden. Dabei hat mir der neue Lehrer doch noch eine zwei in Aussicht gestellt, ber ich will mir nicht mehr Druck als nötig machen, denn jetzt kommt das, was ich auch nur gut genug kenne: Das Gefühl der blinden Panik. Und wenn das auftaucht, weiß ich, dass das mit dem Lernen nichts mehr wird. Heute ist Sonntag, gestern war Samstag. Selbstvorwürfe: Warum hast du denn gestern nichts gelernt, du Idiotin? Achja, ging ja nicht wegen des einmaligen Fernsehprogramms. Moment- einmalig?! Ich habe doch nicht wirklich gestern den ganzen wertvollen Tag damit verschwendet, Kochsendungen zu gucken, obwohl ich erst einmal in meinem Leben eine Dosensuppe erwärmt habe, ich habe mir doch nicht tatsächlich mit 17 Jahren diese Möchtegern-Soap Schloss Einstein für Vorpubertierende reingezogen, danach Heidi wegen der schönen Kindheitserinnerungen und am Abend Das Supertalent, von deren Finalisten man (das weiß doch jeder BILD-Leser) in drei Tagen sowieso nichts mehr hören und sehen wird, um Ehrlich zu sein, auch gar nicht will. Das war es also, warum ich den Tag davor nicht lernen konnte. Und diesen Tag hatte ich auch schon verschwendet. Der nächste Tag würde die Klausur mit sich bringen. Erste Doppelstunde. Rückblickend kann ich an dieser Stelle nur betonen, dass mir während des Klausurschreibens selber noch deutlicher wurde, was es heißt, nicht nur nichts zu können, sondern auch nichts zu tun. Somit sind für mich nicht nur die Klausurvorbereitungen, sondern auch die Klausuren an sich die Situationen, in denen ich (wenn auch schmerzlich) erfahre, was es heißt, nichts zu tun. Und nicht zu unterschätzen in ihrem Effekt ist -selbstverständlich- die Rückgabe der Klausur. Zumindest im Fach Mathe. Bevor ich abschweife- ich wollte ja noch erzählen, was ich im Zwiespalt zwischen dem Wunsch zu entspannen und irgendwas Sinnvolles zu tun, mache, sprich, wie ich also jetzt meine Ferien verbringe. Der Praktikumsbericht ist also fertig, ebenso das Referat. Jetzt kann ich das machen, was ich schon immer machen wollte, wenn ich Zeit hätte- oder auch nicht machen wollte. So habe ich einen Brief an den Bundeskanzler a.D. Helmut Schmidt geschrieben, nach dem ich gestern seine Biogrfie ausgelesen habe. Des Weiteren habe ich einen absoluten Survival-Tipp entdeckt. Wenn ihr Walnüsse essen wollt, aber keinen Nussknacker zur Hand habt, könnt ihr die Nuss auch mit einer Schere knacken. Apropos Nüsse- ich habe mir vorgestern den Kinofilm von SpongeBob angeschaut und, weil ich das Lied so süß finde, den taube Nüsschensong auswending gelernt: „Ich bin ein taubes Nüsschen, du bist ein taubes Nüsschen- wir aaaalleeeeee sind taubeeee Nüsscheeeeeeeeeeeeen!“ Komischer Weise habe ich direkt am ersten Ferientag genau das gemacht, was ich auch beim vermeintlichen „Mathelernen“ tat; genau, meinen Schreibtisch aufgeräumt. Das scheint bei mir Ritual zu werden und ist zeitgleich eindeutiges Merkmal, dass ich nichts zu tun habe. Anderes Zeichen, das mich in meinem Nichtstun entlarvt, ist das Schreiben aus Langeweile. Und jetzt ratet mal, womit ich gerade fertig bin. Es lebe das Nichtstun! Heut´ schon den Schreibtisch aufgeräumt? |
Antwort von Dan_1990 | 29.12.2009 - 15:58 |
Nix zu tun? Dann ist ein Besuch auf e-hausaufgaben.de genau das Richtige für dich! Warum? Na ganz einfach : -Triff User, die sich für die selben Themen wie du interessieren und diskutiere mit ihnen! -Begib dich auf die Suche nach den neusten Nicknames des sagenumwobenen Users „geheimer“! -Wundere dich über dir kuriosesten Fragen und die meist noch kurioseren Antworten! -Schau dir die Profilfotos an und entdecke die Liebe auf den ersten Klick! -Hilf anderen bei ihren Hausaufgaben oder Referaten und lass dir selbst helfen! Werde e-Hausianer und Mitglied einer der besten Communitys im Netz! |
Antwort von GAST | 30.12.2009 - 22:25 |
Das ist mein Beitrag zum Wettbewerb: Ihr könnt das Bild auf http://www.bilder-hochladen.net/files/dnuo-1-jpg-rc.html als Vollbild sehen |
Antwort von LsD | 30.12.2009 - 22:47 |
Hey Leute, an dieser Stelle noch einmal ein großes Dankeschön für eure tollen und kreativen Beiträge! Bitte seid so lieb und ladet eure Beiträge bis morgen Abend um 18 Uhr in diesen Thread - Der Countdown läuft. Unser Team hilft euch gerne, falls ihr Fragen habt. Die Gewinner der Preise werden wir nächste Wocher hier bekanntgegeben. Ich bin sehr gespannt, was noch für Beiträge kommen werden ;-) lg und einen guten Rutsch! ________________________ e-Hausaufgaben.de - Team |
Antwort von GAST | 30.12.2009 - 23:39 |
So Hallo erstmal, Hie rist dann jetzt auch mal mein Beitrag, auch wenn ich völlig unfähig bin das Bild hier reinzuladen:D finden tut ihr es deshalb in meiner Fotogalerie :) hier der Link: http://www.e-hausaufgaben.de/fotogalerie_xshow.php?postid=308300 Allen einen guten Rutsch :) |
Antwort von S_A_S | 31.12.2009 - 01:58 |
Der angegebene Link funktioniert nicht! Also wir haben weder Bilder in deiner Galerie - noch haben wir Bilder zum freischalten in der Warteschlange (juhu ^^). Ich bitte dich das Bild noch mal hochzuladen da du das wohlmöglich gelöscht hast. Wobei ich jetzt nicht weiß wem das Bild mit der ID 308300 gehört. Aber ich nehme mal stark an dir. |
Antwort von GAST | 31.12.2009 - 02:25 |
Video nicht verfügbar ét c`est lá mói beitrag |
Antwort von GAST | 31.12.2009 - 12:21 |
e-hausaufgaben.de - nix zu tun? Na toll! Passend zum Jahr 2009, dem nur noch ein paar kostbare Stunden bleiben, bis es sich ein für alle Mal von uns verabschieden muss, habe ich heute schon erschrocken festgestellt, dass sich nun auch meine einst so lange herbei ersehnten Weihnachtsferien langsam, aber sicher dem Ende zuneigen. Diese knappe Woche, in der mich die Schule also noch verschont, wird aber - wegen des verfluchten Freizeitstresses, der doch auf uns allen lastet - wieder einmal wie im Flug vergehen... Wehmütig muss ich nun also mitansehen, wie sich meine "Freizeit" meiner "Freiheit" beraubt und ich nie wirklich die Zeit dafür finde, endlich einmal "nix" zu tun! So bleibt mir auch keine andere Wahl, als das herrliche nix tun auf die Schulzeit zu verschieben... Da uns aber unser aller Feind - der böse Freizeitstress - auch in der Schulzeit ein ständiger Begleiter ist, ist mir das "nix tun" hier wahrhaftig zweierlei: Wenn es schon nicht möglich ist, in der "Freizeit" bzw. in unserer "Freiheit" das zu tun, wonach einem ist - also nichts - und es in der Schulzeit ebenfalls nicht geht, könnte man doch zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.... oder? Waghalsig gehe ich nun also an das Projekt heran... und ein bisschen mulmig ist mir dabei schon... Noch nie habe ich es nämlich gewagt, mich mit fremden Federn zu schmücken... mich zu weigern, etwas aus eigener Feder zu schaffen... Ja, eigentlich, war ich doch bis jetzt immer recht wissbegierig!? Doch mit dem Umschwung der Zeit und mit der immer größer werdenden Macht des Freizeitstresses, gerät auch so langsam unser einst so unerschütterliches Verlangen nach Wissen in den Hintergrund... Denn zwar wissen wir, dass der höchste Berg der Erde 8848 Meter misst, dass eine Stunde aus 60 Minuten besteht, die sich widerum aus 60 Sekunden zusammensetzen, ja, sogar dass Kermit der Frosch Linkshänder ist, oder dass das längste deutsche Wort ohne Buchstabenwiederholung Heizölrückstoßabdämpfung lautet...ja, und doch macht uns dieses Wissen nicht so glücklich, als dass wir auf das wunderbare "nix tun" verzichten könnten... Die Wissenslust verwandelte der Freizeitstress nämlich schlichtweg in Wissensfrust! Und nun gibt es da also diese Website... e-hausaufgaben.de nennt sie sich, so glaube ich... zugänglich ist sie für jeden... ... auch für meine Lehrer?... Soll ich nun wirklich...? also... so ernsthaft jetzt? vielleicht sollte ich es mir noch einmal anders überlegen? Vielleicht, ja, vielleicht könnte ich mir doch auch bloß ein paar Anregungen holen!? Denn, also... wenn ich es mir recht überlege, ist "nix tun" ja mit der Zeit auch langweilig, oder? |
Antwort von John_Connor | 31.12.2009 - 16:13 |
Wollt erst auf den letzten Drücker, aber das schaff ich nicht! ;) Wünsch daher an diser Stelle allen einen guten Rutsch! Und hier mein Beitrag: Zitat: Mein Copyright! :P |
Antwort von muddaz (ehem. Mitglied) | 31.12.2009 - 16:27 |
Hier also auch mal mein Beitrag, will mir die Chance ja nicht entgehen lassen ;) Da hier so viel tolle Werbung ist, hab ich mir gedacht ich mach auch mal eine der etwas anderen Art. Video nicht verfügbar lohnt sich aber wohl eher direkt über youtube anzuschauen, da in besserer qualität: http://www.youtube.com/watch?v=jyMVanvhGAo ______________________________________________________________________ Und da ich mich jetzt auch auf den Weg zu einer Silvesterfeier mache wünsche ich allen schonmal einen guten Rutsch und viel Spaß bei was immer ihr auch macht :) |
Antwort von GAST | 31.12.2009 - 17:26 |
Hier noch schnell zwei Beiträge von mir ^^ Versuch Nummer 1. Der Satz unten links drückt meine Gedanken dazu aus. Und mit links meine ich rechts. Habs eilig und keine Zeit zum Korrigieren xD und zum Zweiten. Bei "nix zu tun" musste ich gezwungenermaßen an Schule denken ;P Das hier ist ein typisches Mitschriftblatt meinerseits. So siehts aus, wenn ich mir in der Schule Notizen mache... naja..*hust* Hoffe es gefällt ^^ Liebe Grüße, viel Spaß beim Sieger wählen und nen guten Rutsch! |
Antwort von GAST | 31.12.2009 - 17:48 |
Das hier ist mein Beitrag zum Gewinnspiel von E-Hausaufgaben: Video nicht verfügbar Hier der Download-Link (bessere Qualität) http://tinyurl.com/yblsg7m Gruß Bronxy |
Antwort von Fishbone123 | 31.12.2009 - 17:56 |
Hier ist mein Beitrag! Übrigens, dieses gedicht beruht auf ne wahre geschichte..... ^_^ Ein Kreativ-Wettbewerb also ist das, sogar mit feststehenden Preisen, so seh ich das. E-Hausaufgaben- nix zu tun veranstaltet auch so was? Ein kreatives Schreiben zum Slogan „e-hausaufgaben – nix zu tun“ soll es sein, so was lass ich mir nicht entgehen, hier sag ich nicht einfach nein. Nun Gedicht hier geblieben,denn jetzt wirst du nämlich geschrieben. Ich kam von der Schule nach Haus, und packte meine Hausis aus. Ich schaute hinein und dachte mir toll, denn ich wusste nicht, was ich machen soll. Da dachte ich mir klick dich bei e-hausaufgaben rein, weil ich nichts besseres zu tun hatte, stellte ich ganz einfach meine banale Frage hinein. Und es funktioniert, solange du ein Ziel so wie ich hast, ich wollte ne gute Note, guck so mache ich das. Ich wusste, ich werds nicht bereuen, es soll eine Antwort zum Thema ,,Armut“ sein, endlich ein, zwei Schreiber, ein Grund zum Freuen, und sieh her, die Antworten waren nicht allzu klein. Nach einer Weile brachte ichs auf die Reihe, ich schrieb ein tolles Gedicht, das ich nun mit euch teile. ,,Nicht jeden Menschen geht es gut, egal was er auch tut, denn er tut darunter leiden, auch wenn ihm keine Hoffnung bleibt, verzweifelt um Hilfe schreit, muss er sich zwischen seinem Gewissen entscheiden, ob er er stehlen oder sterben soll. Er ist verhungert und fast tot, denn er ist arm und findet kein Stück Brot.“ So meine lieben Freunde, das präsentierte ich nämlich in der Schule. Mir sprudelte das Gedicht aus dem Munde hinaus, und mein Lehrer brach beinahe vor Enthusiasmus in Tränen aus. So schmiss er die 1 vor mir hin. Ich kann bis heute kaum beschreiben wie glücklich ich bin. So trug es sich zu, so habe ich es geschrieben, dennoch wünsche ich euch nen guten Rutsch und frohe Tage, bis dann ihr Lieben. Am 05.01.10 ist alles vorüber, Stille kehrt ein und jeder wünscht sich, dieser Sieg ist hoffentlich sein Du hast nichts zu tun, dann geh zu e-Hausaufgabe, Das ist die Seite, der ich meine 1 verdanke. Machs einfach wie ich, keine Frage. |
Antwort von C. Baerchen (ehem. Mitglied) | 31.12.2009 - 18:10 |
boah, ihr habt ja echt nix zu tun an silvester^^ |
Antwort von S_A_S | 31.12.2009 - 18:35 |
Danke für die zahlreichen Beiträge. Die Einsendefist ist heute abend um 18 Uhr abgelaufen. Es sind sehr viele gute Beiträge zusammengekommen und da wird es gar nicht so einfach werden die guten von den wirklich sehr guten zu trennen. Nächste Woche verkünden wir die Sieger des Wettbewerbs. Guten Rutsch und frohes neues Jahr. |
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