obamas strategie- afghanistankrieg
Frage: obamas strategie- afghanistankrieg(8 Antworten)
wie findet ihr óbamas strategie für den afghanistankrieg? er möchte über 30000 soldaten schicken mit hilfe von nato.. und bis 2011 soll der krieg beendet sein.. was kann man kritisieren an seiner strategie? |
GAST stellte diese Frage am 13.12.2009 - 22:40 |
Antwort von John_Connor | 13.12.2009 - 22:58 |
vllt |
Antwort von y0sh1 (ehem. Mitglied) | 13.12.2009 - 23:00 |
ja ich würd daran kritisieren dass er sich das zu einfach vorstellt^^ |
Antwort von GAST | 13.12.2009 - 23:03 |
genauso, wie mit dem Friedenspreis da, der kommt auch viel zu früh! |
Antwort von John_Connor | 13.12.2009 - 23:04 |
auch Nobelpreis genannt ;) |
Antwort von GAST | 13.12.2009 - 23:07 |
Danke, kam da gerade nicht drauf^^ |
Antwort von the_wolfi | 13.12.2009 - 23:10 |
Ich finde das eine Verstärkung der Truppen in Afghanistan zwingend notwendig ist, wenn die Taliban dort in Zukunft nicht wieder an die Macht kommen sollen. Allerdings werden die Soldaten schon ein bißchen länger dort bleiben müssen als nur bis 2011. An der bisherigen Strategie ist zu kritisieren, das die Politik so tut als hätten die ISAF-Truppen das Land unter Kontrolle. Unter allem Umständen wird das Wort "Krieg" vermieden. Aber in Afghanistan ist Krieg. Aber die Tatsache, das die Truppen nicht so vorgehen dürfen wie es nötig wäre, macht die Anwesenheit der wenigen Soldaten, die jetzt dort sind, eher lächerlich. Natürlich ist es richtig den Aufbau einer afghanischen Polizei zu unterstützen, die irgendwann in der Lage sein soll die Sicherheit im Land zu garantieren. Aber soweit ist man nun mal noch nicht. Außerdem sollte man mehr für die Afghanen als gegen die Afghanen tun. Sie brauchen Zugang zu Bildung, Wissen und eine wirtschaftliche Alternative zum Opiumanbau. |
Antwort von John_Connor | 13.12.2009 - 23:12 |
Zitat: Das war noch nie die Stärke der Welt-Polizei ;) |
Antwort von auslese | 13.12.2009 - 23:57 |
Zitat: Man kann diese "Strategie" insofern kritisieren, als dass es eigentlich keine richtige Exit-Strategie in dem Sinne ist. Die Truppenverstärkung zielt zunächst einmal nicht auf den sogenannten "surge" ab, sondern ist eine bloße Wahlkampfstrategie, um bei der kommenden Präsidentschaftswahl kurz zuvor Stück für Stück Soldaten wieder abziehen zu können - dies dann sozusagen als Zugeständis für sein demokratisches Basislager hinstellen kann. |
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