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hypothesentests

Frage: hypothesentests
(23 Antworten)

 
hallo liebe Foris. wir haben in Mathe lediglich den Einstieg in das Thema begonnen, jedoch noch nciht wirklich erklärt. Die aufgaben sollen wir trotzdem versuchen zu lösen. allerdings habe ich wirklich keine ahnung was man von mir will und wie ich anfangen muss.


es soll untersucht werden, ob es sich bei einer Münze um eine Laplace-Münze handelt.
Hypothese H0:Es handelt sich un eine L-Münze
Entscheidungsregel: Die münze wird 100mal geworfen. falls weniger als 40mal oder häufiger als 60mal Kopf geworfen wird, wird H0 verworfen.
Berechne die Irrtumswahrscheinlichkeit für einen Fehler 1.Art.

vielen dank schon mal:)
GAST stellte diese Frage am 24.11.2009 - 16:31

 
Antwort von GAST | 24.11.2009 - 16:48
H0 kannst du umformulieren zu: p=1/2,
dann ist die gegenhypothese H1: p<>1/2, ist ein zweiseitiger test, da hohe werte und niedrige gegen H0 sprechen.
zu bestimmen gilt es: P(X<40)+P(X>60)=alpha, wobei P binomialverteilt mit p=1/2 und n=100 ist.
kannst mit normalverteilung annähern.

 
Antwort von GAST | 24.11.2009 - 16:51
Okay, also ich habe bisher auch n und p so bestimmmt gehabt.
ich versuche jetzt noch den annahmebereich zu bestimmen,aber ich weiß nciht, wie ich das c aus der formel herausfinde:
my-c*sigma;my+c*sigma.(?)

 
Antwort von GAST | 24.11.2009 - 16:54
mit 40 gleichsetzen, nach c auflösen

 
Antwort von GAST | 24.11.2009 - 16:59
dann komme ich auf c=2 bzw c=2, wenn ich das dann einsetze, komme ich auf einen annahmebereich von 40;40. kann das sein?

 
Antwort von GAST | 24.11.2009 - 16:59
Ups die 2. 40 soll eine 60 sien

 
Antwort von GAST | 24.11.2009 - 17:00
nein, das kann nicht sein.

ist ja schon vorgegeben, dass A={40;...;60}

 
Antwort von GAST | 24.11.2009 - 17:05
mmh wie muss ich dann vorgehen?
ich hab für my 50 eingesetzt, für sigma 5 und c dann berechnet.

 
Antwort von GAST | 24.11.2009 - 17:07
das war ja auch richtig.

 
Antwort von GAST | 24.11.2009 - 17:09
ja aber da kam ja dann 40;60 als bereich heraus. wie muss ich denn weiter rechnen?

 
Antwort von GAST | 24.11.2009 - 17:10
{40;..;60} ist doch sowieso klar.

schaust in der tabelle nach, welcher alpha-wert c=2 entspricht.

 
Antwort von GAST | 24.11.2009 - 17:12
In was für einer tabelle?!

 
Antwort von GAST | 24.11.2009 - 17:16
in der normalverteilungstabelle.

 
Antwort von GAST | 24.11.2009 - 17:19
Mmmh okay, da weiß ich leider nicht wo ich die finden kann...:( Trotzdem danke

 
Antwort von GAST | 24.11.2009 - 17:21
steht normalerweise in jedem stochastik buch im anhang drin.

auch in einer formalsammlung könne man die finden.

 
Antwort von GAST | 02.12.2009 - 18:30
hallo,
ich hätte mal wieder eine frage zur folgenden aufgabe:
Beim elektronikhändler sind Kartons durcheinander geraten. Enthält ein Karton Bauteile 1.Wahl so haben 10% der Teile Normabweichungen, bei den anderen Kartons liegt dieser Anteil bei 40%.
In einem Alternativtest soll daher die Hypothese H0: p=0,4 gegen die Alternativhypothese H1: p=0,1 gestestet werden.
Es soll ein Test gestaltet werden der sicherstellt, dass der Fehler, einen Karton 1.Wahl falsch einzustufen, unter 15& liegt und der Fehler, einen anderen Karton als 1.Wahl einzustufen, 5% nicht überschreitet.
Bestimm einen möglichst geringen stichprobenumfang und die passende Entscheidungsregel.

Ich finde bei der Aufg keinen ansatz, weiß nicht wie ich n bestimmen soll, kann weder Verwerfungs-noch Annahmebereich erkennen und weiß nciht, was ich mit den 15 bzw 5% machen soll:(

Kann mir jmd helfen?:)

 
Antwort von GAST | 02.12.2009 - 18:46
der verwefungsbereich und annahmebereich wird hier durch den stichprobenumfang und alpha/beta fehler bestimmt.
ist im prinzip nur tabellenarbeit, analytisch kannst du das schlecht bestimmen.

beachte, dass wenn du alpha fehler verkleinerst, vergrößerst du beta-fehler, d.h. wenn du die grenze nach oben verschiebst, um alphafehler zu verkleinern, du aus dem gewünschtem betabereich fällst.

du suchst eben das kleinste n, bei dem du die grenzen, so wählen kannst, das du sowohl alphafehler als auch betafehler kleiner als angegeben sind. (je größer der umfang, desto kleiner können alpha/beta fehler sein)

 
Antwort von GAST | 02.12.2009 - 18:53
heißt dass dann, dass mein alpha-Fehler kleiner als 0,15 sein muss und der betha-fehler kleiner als 0,05?

 
Antwort von GAST | 02.12.2009 - 19:02
jo, zumindest, dass diese werte nicht überschritten werden ...

 
Antwort von GAST | 02.12.2009 - 19:03
Ok,aber was mach ich mit den 10 und 40%?

und wie kann ich in der tabelle nachgucken wenn ich n und p nicht kenne?

 
Antwort von GAST | 02.12.2009 - 19:13
das sind doch gerade die p´s.

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