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gute Argumente für den kauf eines Hundes

Frage: gute Argumente für den kauf eines Hundes
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Hallo,


ich habe gestern schon mal ein Thema aufgemacht in dem ich paar informationen über die Kosten brauchte.
Also die Zahlen für meine Eltern habe ich jetzt schonmal.
Jetzt brauch ich aber noch gute Argumente dafür das wir uns einen Hund anschaffen sollten (:
Zu uns:
Wir wohnen in einer Eigentumswohnung.
Meine Mutter geht oft spazieren mein Vatter fährt gerne Fahrrad.
Wir fahren auch nicht oft in Urlaub. : P
Mein Vatter ist etwas leichter vom Hund zu überzeugen meine Mutter weniger.

Also ich finde ein Hund würde zu uns gut passen (:
Ich habe aber schon so vieles versucht aber die wollen nicht locker lassen. xD
Frage von matthaus92 (ehem. Mitglied) | am 31.10.2009 - 09:55


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Antwort von Katha15 (ehem. Mitglied) | 31.10.2009 - 10:10
Zuerst einmal musst du dir im klaren sein: Wenn du einen Welpen haben willst, kann der nicht direkt von Anfang an alleine bleiben und es ist sinnvoll wenn sie deine Mama oder dein Papa ne Woche Urlaub nimmt oder du Ferien hast um dich voll und ganz um den kleinen zu kümmern.
Dann muss der Hund ja auch nch beschäftigt werden, damit mein ich nicht nur spatzieren gehen (morgens mittags und abend, eventuell sogar nocheinmal) sondern ein Hund will auch vom Kopf her ausgelastet sein, sprich spielen oder ähnliches.
Du musst deinen Tagesablauf schon komplett umstellen und wenn nicht jeder in der Familie mitzieht hast du es schon recht schwer!

Also was meine Eltern damals überzeugt hat, war dass ich dann viel mehr an der frischen Luft bin, weil ich ja dreimal am Tag mindestens raus muss. Meine Eltern sind beide berufstätig und so waren mein Bruder und ich oft alleine und so war halt jemand da (auch wenn nur der Hund) wenn wir nach Hause gekommen sind.

Vielleicht solltest du einfach mal mit deinen Eltern zu einem Züchter fahren und dir welche anschauen, deine Mama wird bei den kleinen süßen Dingern schon nicht nein sagen können ;)

Ach ja und überleg dir gut, welchen Hund du möchtest (Rasse, Größe. wie viel Auslauf der braucht) :)


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Antwort von matthaus92 (ehem. Mitglied) | 31.10.2009 - 10:19
Danke dir (:

Also, ich habe mir schon so einige Gedanken gemacht :D
Es sollte ein Labrador Rüde sein in black und er wird Sam heißen ^^
Ich habe mir auch schon ein Buch gekauft und komplett durchgelesen nur stand dort nicht besonders viel über den Labrador sondern mehr über verschieden Arten.

Ich habe ihr ja auch schon gesagt das ich dann viel mehr draußen wäre und sportlich auch viel aktiver werden würde.
Aber sie meinte das würde nur Anfangs so sein -.-


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Antwort von Katha15 (ehem. Mitglied) | 31.10.2009 - 10:42
Nur Anfangs? Will dein Hund nur Anfangs viel unternehmen?! Nee, also musst du das schon durchziehen! Du könntest dich in einer Hundeschule anmelden und da gibts bestimmt auch total viele Angebote, die du später mitmachen kannst!

Ich zum Beispiel mache mit meinem Agilitiy und Beigleithundesport! Ist einfach nur toll und mein Hund braucht das auch einfach nur!


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Antwort von matthaus92 (ehem. Mitglied) | 31.10.2009 - 13:16
Ja natürlich nicht nur anfangs : P
aber meine Mutter denkt das die später wahrscheinlich mit dem Hund raus muss etc.
Die will mir einfach nicht glauben das ich das durchziehe ... -.-
Wie könnte ich ihr das vielleicht beweisen^^?

Ne mit der Hundeschule das wird mir zu teuer da ich die kosten übernehmen müsste x )


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Antwort von Evar | 31.10.2009 - 13:35
vllt könntest du mal ne woche oder so den hund von verwandten oder freunden aufnehmen und ihr beweisen dass du mit einem tier umgehen und dich kümmern kannst!


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Antwort von matthaus92 (ehem. Mitglied) | 31.10.2009 - 13:48
Ja habe ich auch schon dran gedacht nur ist ne Woche halt wie gesagt " Anfangs" ...
sie ist von den drei Sachen überzeugt die sie stören:

1. Keiner wird sich richtig nach einer Zeit mehr um den Hund kümmern b.z.w Zeit für ihn haben oder verantwortung übernehmen.
2. Die monatlichen Kosten. (Wobei ich finde die garnicht bei 100 Euro liegen müssen.)
3. Bei uns sieht es schon schlimm genug aus, wenn jetzt noch ein Hund kommt wird das eine Katastrophe.


Punkt 3. Ist der schwachsinigste meiner Meinung nach.
Den Unordnung macht ein Hund nur anfangs als Welpe und streiten gehört zu jeder Familie dazu und ich glaube nicht das ein Hund das ganze noch verschlimmert -.-

 
Antwort von GAST | 31.10.2009 - 13:49
also ich war auch mal so wie du :D aber jz is mein hund schon knapp 6 jahre alt und nach ner zeit nervt es auch mit ihm raus zu gehen... im winter unso, wenns arschkalt is es regnet oder schneit dann is das nervig ne stunde mit ihm rauszumüssen ;) ich weiß das du jz bestimmt sagst : neee das wird nich so sein! aber denk mal darüber nach.. es is samstag, deine kumpels gehen an den strand oda so und du musst erst noch mitm hund raus und dann kannste erst hinterher wenn überhaupt ;) denk da lieber noch mal ganz genau drüber nach, am anfang is so`n hund wirklich toll unso aber nach ner zeit nervts..is bei mir zumindest so gewesen^^


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Antwort von Grizabella | 31.10.2009 - 13:52
Gut so wie du des jetzt beschreibst kann es auch laufen blinga. Ich hab aber ne Freundin, die geht total gern mit den Hunden raus und ist so gern Stunden mit denen draußen, also kann man des net verallgemeinern, dass man mit der Zeit keine Lust mehr hat. Wobei ich auch denke, dass es Momente gibt, da möchte man einfach nicht.


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Antwort von matthaus92 (ehem. Mitglied) | 31.10.2009 - 13:56
Ja natürlich sage ich jetzt: "NEIN" ^^
Aber ich glaube auch das es so kommen KÖNNTE.
Aber ich gehe gerade gerne im Winter raus und dann mit nem Hund währe richtig toll *_* :P


Aber was sagt ihr zu der Meinung meiner Mutter ?
Wie kann ich Sie vom gegenteil überzeugen ?


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Antwort von HaiDelin (ehem. Mitglied) | 31.10.2009 - 13:57
also im winter nervt es manchmal echt, oder bei regen, oder an tagen wenn man sowieso genug zu tun hat. aber wenn mein hund nichtmehr da wäre würd ich mir auf jedenfall einen neuen holen. wenn man einmal einen hund hatte kann man nicht mehr ohne.

kannst deiner mama sagen dass ein hund das herzinfaktrisiko enorm senkt!^^


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Antwort von XxXxXxXxXxHAMSTER (ehem. Mitglied) | 31.10.2009 - 13:58
hi,
also wir haben 3 hunde und kommen ganz gut damit klar...
ich hab noch ein paar tipps, die ich damals auch gern gehabt hätte:

-such dir eine rasse aus, mit der du gut klar kommst und die auch gut in deine Wohnung/Umgebung passt, dh. wenn du nicht so viel mit ihm rausgehen willst oder nicht viel platz hast etc. nimm einen kleinen hund, der nicht so viel auslauf/platz brauch...

-die Hundeschule kannst du dir gut sparen, wenn du ihn selbst vernünpftig erziehst...(hat bei mir auch erst ab dem zweiten hund geklappt ;D) dh. du musst ihm von klein auf seine Grenzen zeigen (und natürlich belohnen wenn er was gelernt hat)

-bedenke stets das der hund auch immer bei euch sein wird (falls ihr doch mal in den urlaub fahrt (Hunde sind meist unglaublich teuer oder sogar verboten))

...hmmm... eine sache hab ich noch vergessen^^ schreib ich später komm grad nicht drauf...xD

und noch was:
hat vllt wer aus deiner familie oder aus deinem freundeskreis einen Hund? frag ob sie nicht mal zu dir kommen wollen! Geht spazieren (mit deinen eltern und dem hund zusammen natürlich)und zeig deinen eltern wie schön es sein kann einen Hund zu haben...
wenn sie etwas zeit mit einem hund verbringen werden sie ihn iwann lieben (wenn er halbwegs erzogen ist !) mein vater war auch gegen den ersten hund... als er dann bei uns war hat mein vater so viel mit ihm gemacht (jeden tag spielen, joggen etc.) das unser hund total auf ihn fixiert war und sogar manchmal mit ihm ins büro gegangen ist weil er meinen vater nicht alleine lassen wollte ;)

na ja, wenn deine mutter konkrete gegenargumente hat schreib sie mir mal, ich wette ich kann sie iwie aushebeln =)

viel glück


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Antwort von matthaus92 (ehem. Mitglied) | 31.10.2009 - 14:00
kannst deiner mama sagen dass ein hund das herzinfaktrisiko enorm senkt!^^

xDD ja das ist geilll^^
Das werde ich ihr wirklich mal sagen xD um das ganze wieder ein wenig zu lockern weil die sich schon aufregt wenn Sie " Hund" hört :S ^^ ...


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Antwort von HaiDelin (ehem. Mitglied) | 31.10.2009 - 14:02
das ist wissenschaftlich erwiesen!^^

im übrigen würd ich mit dem hund auf jedenfall zur welpenschule und zur junghundeschule gehen. da lernst nicht nur du mit dem hund richtig umzugehen (man kann ernorme fehler bei der erziehung machen!)
sondern der hund wird auch sozialisiert und lernt sich mit andernen hunden zu vertragen.


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Antwort von matthaus92 (ehem. Mitglied) | 31.10.2009 - 14:08
Und wie ist das mit dem Hund wenn er alleine sein muss ?
Ab welchem alter kann ich ihn von 7:00 - 13:30 Uhr alleine lassen ?

Und wie ist es überhaupt mit der Wohnsituation:
Wir haben eine ca. 100² Wohnung und ich möchte einen Labrador.

Und von den Kosten her ist ein Hund nur etwas für vermögende oder jederman ?


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Antwort von auslese | 31.10.2009 - 14:14
Welche Etage wohnt ihr? Die ersten paar Wochen/ Monate solltest du ihn schon tragen, damit seine Gelenke nicht zu stark belastet werden. Labradore sind ja sowieso sehr HD gefährdet.

 
Antwort von GAST | 31.10.2009 - 14:15
HD ?
_______________


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Antwort von auslese | 31.10.2009 - 14:17
Hüftgelenkdysplasie
________________


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Antwort von matthaus92 (ehem. Mitglied) | 31.10.2009 - 14:17
High Definition - 1080p ;)


Nein, Scherz.
Also würde mich auch interessieren was das genau heißt ?

 
Antwort von GAST | 31.10.2009 - 14:17
Am Anfang, wenn die Hunde noch jung sind, dann ist es schwierig sie alleine zu lassen so lange. Vorallem weil sie regelmäßig rausmüssen, und euch anderenfalls die ganze Wohnung verpissen. Außerdem neigen Welpen dazu einfach alles kaputt zu machen :D Schuhe, Klamotten, Möbel...Ja, hatte ich alles schon.
Aber man kann das ja gut üben, immer längere Zeitabstände alleine lassen und sehen, wie er sich benimmt.
Wegen den Kosten, soooo teuer sind Hunde nicht, wenn du ihnen normales, und KEIN Nobel futter, wie Caesar zu fressen gibst und nicht wegen jeder Kleinigkeit zum Tierarzt rennst hält sich das auch im Rahmen.

Sag Deinen Eltern, dass sie bemerken werden, wie scheiße ein Leben OHNE hund ist. Das merken sie, sobald ihr einen habt =)

Viel Glück dir ;)

 
Antwort von GAST | 31.10.2009 - 14:21
Hüftdysplasie ist einfach ne Fehlbildung der Hüfte. Das kann jeder Hund haben, große Hunde sind im Allgemeinen aber stärker betroffen...Das ist oftgenetisch bedingt, wenn der Hund aber im jungen Alter schon viel springt, bzw. Treppen laufen muss oder falsches Futter kriegt, kann es auch passieren...

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