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Sinkende Wahlbeteilung

Frage: Sinkende Wahlbeteilung
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Sinkende Wahlbeteilung:


Krise oder Normalisierung der Demokratie?

Was denkt ihr?
Frage von Kleener123 (ehem. Mitglied) | am 12.10.2009 - 16:32


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Antwort von brabbit | 12.10.2009 - 16:35
Ich finde, dass es keins von beiden richtig trifft.
Was meinst du?
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Antwort von Kleener123 (ehem. Mitglied) | 12.10.2009 - 16:42
Meine Meinung: Normalisierung keinesweg, da im moment die cdu, wenn man alle "parteien" (auch nichtwähler als partei) mitrechnet, gerade mal ein drittel des Volkes repräsentiert.

Krise aber auch noch nicht unbedingt, wenn man schaut, wer die "nicht-wähler" sind. meistens sind das doch die sozial ärmere leute. wenn also die nicht wählen gehen und von der partei, der nichtwähler abzieht, dann ist die partei der nicht-wähler nicht mehr so groß.

aber mir fallen eig. keine richtige arguemnte ein und habe noch nie wirklich richtige arguemnte gehört, nur krise oder halt normalisierung. und daher wollte ich eig. nach argumenten in diesem forum fragen...


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Antwort von cleosulz | 12.10.2009 - 16:43
Ansichtssache:
http://2002.wahlthemen.de/themenwahl/themen/wahlsystem/umfragen/wahlverhaltenundparteiensystem/seite1

Für die einen:
- Parteien- und Politikverdrossenheit,
- Unzufriedenheit mit dem politischen System,
- soziale und wirtschaftliche Unzufriedenheit.

Andere behaupten:
niedrigere Wahlbeteiligung ein Zeichen für Zufriedenheit.

Bei den jürgeren Wählern denke ich, dass oftmals das 1. Argument oben gilt und die Meinung vorherrscht, mit einer Wahl nichts ändern zu können.
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Antwort von C. Baerchen (ehem. Mitglied) | 12.10.2009 - 16:47
parteien verdrossenheit, weil alle nur dasselbe wischi-waschi machen.

es ist einfach nur der ausdruck unserer demokratie unserer tage. wir können einmal in 4 jahren mitentscheiden und interessant ists schon lang nichtmehr. außerdem läufts schon iwo. also ists ja an sich eh rel egal(allgemeine meinung)

ich find diese versäumnis der machtpolitiker-szene einfach schade ;)

 
Antwort von GAST | 12.10.2009 - 16:51
@kleener123: deine eigene antwort war eben übelster bullshit, oder?
jedenfalls hatte sie keinerlei logik !

sinkende wahlbeteiligung ist darauf zurückzuführen dass sich die leute nicht mehr mit den personen der politik identifizieren können, die meist aus wohlhabenden verhältnissen kommen. dies ist auf das auseinanderdriften von arm und reich zurüchzuführen.
auch hat es etwas mit fehlender bildung bei einigen nicht-wählern zu tun


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Antwort von richmanrec (ehem. Mitglied) | 12.10.2009 - 17:10
ihr solltet das mal aus einem anderen blickwinkel betrachten... es lohnt sich immer wählen zu gehen, selbst wenn man mutwillig eine ungültige stimme abgibt.
wenn immer weniger wähler der "großen" partein wählen gehen haben die kleinen und meist auch nationalsozialistischen partein mehr chance etwas zu erreichen... überlegt doch mal, die wähler dieser "kleinen" partein werden immer ihr stimme abgeben weil sie ja einen sinn/ ihre absicht damit vertreten, wenn aber die wähler von CDU, SPD usw nicht mehr wählen gehen ist der prozentanteil der "rechten" partein höher!
daher sollte man -Kleener123- nicht einfach nach "Krise oder Normalisierung der Demokratie" fragen, sondern das thema erstmal betrachten und und die frage evtl ausbauen, anders formulieren, damit deine antworten auch präzieser und verständlicher rüberkommen!

 
Antwort von ANONYM | 12.10.2009 - 19:02
wenn ihr jetzt ne erörertung darüber schrieben müsst, welche argument würdet ihr verwenden?

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