Grenzmatrix

hmm hab ich ja noch nie was von gehört. Wir machen das zurzeit einfach, indem wir für sagen wir A = Übergangsmatrik:

A^k und wir lassen k gegen unendlich streben. Um das zu machen sollen wir einfach eine möglichst hohe Zahl einsetzen. Aber wie macht man das denn nach deinem Verfahren?

Mal davon abgesehen hab ich gerade noch nen anderes Problem:

Also ich ahbe eine Matrix A. Aus dieser soll ich die Gleichgewichtsverteilung ermitteln.

Dazu habe ich die Matrix in ein LGS umgeschrieben:

0,3x + 0,5y + 0,3z + 0,1a = x

0,1x + 0,4y + 0,5a = y

0,3x + 0,5z +0,2a = z

0,1y + 0,2z + 0,2a = a

Alles schön und gut. Doch nun weiß ich nicht recht weiter. Habe folgendes gemacht:

0,5y + 0,3z + 0,1a = 0,7x

0,4x + 0,5a = 0,6y

0,3x + 0,2a = 0,7z

0,1y + 0,2z = 0,8a


Doch was nun?

Den hab ich schon. Habe aber weniger die Verteilungen, sondern vielmehr negative Zahlen. Doch was mache ich mit diesen? Muss zugeben, dass mit dieses Thema kein bisschen zusagt.

hmm komisch. Habe das obere LGS nach 0 aufgelöst und dann in meinen schönen Taschenrechner eingetippt. Leider kommen bei dem Verteilungsvektor zwei negative Zahlen raus, einmal y und einmal a. Was muss ich eigentlich mit dem Verteiungsvektor machen?

achso...dachte nämlich, man sollte genaue zahlen am Ende bekommen. Naja okay, dann hab ichs (wird sich ja morgen zeigen xD) Danke und noch eine gute Nacht

oO aus was für einer matrix hast du denn bitte die daten? ich hab das thema zwar noch ned lange, aber wie kann das denn bitte sein, dass du in der ersten zeile eine spalte mehr hast? ist dir da ein fehler unterlaufen, dann sollte es ganz einfach sein, indem du U*x(vektor)=x(vektor) sagst, die gleichungen 0 setzt, dies dann mit dem gauß algorithmus löst, wobei du zum schluss die nullzeile rausbekommst. dann legst du fest, dass x3 (in deinem fall y oder was auch immer du für nen buchstaben genommen hast)=t ist und der rest ist dann ein leichtes....oder wir sind noch nicht soweit und ich hab jetzt völligen käse erzählt xD