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Dreiklänge: enge Lage - weite Lage

Frage: Dreiklänge: enge Lage - weite Lage
(3 Antworten)


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Hallo ihr!
Gibts es hier Musikchecker unter uns? Ich hab hier eine Aufgabe, bei der ich Akkorde in enger Lage in Akkorde in weiter Lage umschreiben soll, aber hab das noch nie gemacht.
Gibts da irgendwie ein "Grundrezept" wie das geht? Wenn ich jetzt zum Beispiel einen ganz normalen C-Dur Akkord hab, lass ich dann auch in der weiten Lage unten das C stehen? (also weite Lage dann C-E-G?) Und dann als Beispiel die 1. Umkehrung im C-Dur Akkord, bleibt da dann unten das E stehen?
Klingt vielleicht blöd für Leute dies können, aber verstehs grad nicht ganz :) Wär dankbar über eure Hilfe!
Frage von Grizabella | am 09.06.2009 - 12:13

 
Antwort von GAST | 09.06.2009 - 17:58
kannst das C ruhig stehen lassen, schiebst ja nur die töne etwas außeinander


bei der ersten umkehrung steht ja die terz, in dem fall dein E, im bass
kannst dann z.b. E stehen lassen und C nach oben schieben


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Antwort von Grizabella | 09.06.2009 - 18:09
ah super, dann hatte ichs doch richtig verstanden :)

Dann hab ich noch so ne andere Aufgabe, da heißts einfach: Schreibe Sept-Akkorde, z.B. auf G-Dur. Wär das dann G-H-D-F? (wir haben immer nur die kleine Septim). Aber wir haben da bei was anderem so ein Bespiel mit Dominantseptimakkorden. jetzt bin ich verwirrt, ob ich bei G-Dur dann den Septimakkord auf G mach oder auf die Dominante von G?
Vielleicht kann mir das ja keiner beantworten wenn ihr mein Blatt nicht habt, aber vielleicht doch :)

 
Antwort von GAST | 09.06.2009 - 18:22
zum G-dur dreiklang fügst du deine kleine septime hinzu
dadurch erhält der akkord eine dominantische wirkung

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