Salutogenese-Modell

Hallo e-hausis.

Ich schreibe am Freitag ne Klausur über jenes Modell und habe da so meine Verständnisschwierigkeiten...
Erst mal kann ich sagen, dass es Schutz- und Risikofaktoren gegenüberstellt und der Mensch Bewältigungsmechanismen besitzt, die das Problem entweder bewältigt bekommen, so dass es in Eustreß endet oder es nicht schaffen, was sich dann in Dystress äußert.
Mein Problem ist aber der Zusammenhang dieser Faktoren und dieses Gesundheits-Krankheits-Kontinuum.
Wofür soll das stehen?
Sind das sämtliche Probleme, sowohl körperlich, als auch geistig und sozial, denen der Mensch im Leben bis dato begegnet ist? Da es ein Kontinuum ist, schätze ich auch mal, dass jede Erfahrung, die man so macht, darin mit einfließt, sodass man sich weiterentwickelt und ähnliche Probleme besser bewältigen kann.
Dennoch ist mir das teilweise einfach zu hoch diese Zusammenhänge zu erkennen.
Wäre also nett, wenn mir das jemand grob erklären könnte! :)
Danke für jede Hilfe