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Tod

Frage: Tod
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Ich habe das Gefühl, schon mehrere Male gestorben zu sein.
Genau so muss sich der Tod anfühlen: Eine große innere Leere, der Schmerz im Hals durch Unterdrückung der Tränen, Gefühllosigkeit gegenüber den Mitmenschen. Nur eins zählt: Ich. Eigentlich ist ein toter Mensch ganz schön egoistisch. Wenn meine Auffassung vom Tod überhaupt die Richtige ist. Vielleicht war ich gar nicht tot. Vielleicht hat sich meine Seele für ein paar Tage verabschiedet, um dann nach und nach aus dem dunklen, tiefen Loch wieder herauszukriechen. Meist mithilfe einer Leiter, die irgendein Mensch hineingehalten hat, um mich früher oder später wieder hineinzuschubsen, in dieses tiefe schwarze Loch. Mord ? In einer gewissen Weise schon. Andererseits… Schwachsinn! Ich glaube an die Theorie der Katzen. Vielleicht bin ich wie eine Katze mit Sieben Leben. Allerdings weiß ich nicht, ob das so positiv wäre, da mein nächster Seelentod die Nummer Sieben wäre … Und die Aussicht darauf ist nicht unbedingt gering. Wenn man sechs Mal innerhalb von zwei Jahren rein theoretisch stirbt, dürfte ein siebtes Mal nicht mehr lange auf sich warten lassen. Falls! Leider hab ich keine Ahnung davon. Kann ein Mensch sich so sehr in etwas hineinversetzten, so viel Kraft in Gedanken bringen, den eigenen Gedanken so viel Wahrheit schenken, dass sie am Ende, fast wie in der Magie, wahr werden?

Was haltet ihr von diesem Text? Ich find ihn ziemlich krass....Andere meinen aber, der ist einfach nur schlecht...Hmmm
Frage von Soph_92 (ehem. Mitglied) | am 17.04.2009 - 23:31

 
Antwort von GAST | 17.04.2009 - 23:32
hab
ich iwas bewusstseinserweiterndes eingeschmissen oder steht das wriklich da? oO

 
Antwort von GAST | 17.04.2009 - 23:33
Und nun? Ist halt irgendeine, vielleicht deine, subjektive Sichtweise.


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Antwort von Twipsy (ehem. Mitglied) | 17.04.2009 - 23:35
Die Antwort ist b)! Ganz sicher.


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Antwort von Soph_92 (ehem. Mitglied) | 17.04.2009 - 23:35
ja meine isses bestimmt nich^^
Ich finds ziemlich krass wie manche menschen scheinbar denken :D Und will nu wissen, ob ich diejenige bin die bekloppt is oder ob man diesen text einfach so ....hinnehmen sollte?^^

 
Antwort von GAST | 17.04.2009 - 23:37
Dir bleibt nichts übrig als das so hinzunehmen. Ist halt die meinung irgendeines Menschen. Kann ich auch teils nachvollziehen. Jedem das Seine halt.

 
Antwort von GAST | 17.04.2009 - 23:39
allein mit solchen gedanken macht man sich doch schon selbst kaputt..das leben ist eben kein ponyhof und vieles läuft schief, aber wenn man sich deshalb noch selbst so verrückt macht, wird es nur noch schlimmer


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Antwort von Banihasi (ehem. Mitglied) | 17.04.2009 - 23:58
Der Text thematisiert doch eigtl. nix anderes als das kontinuierliche Absterben der Seele. Es mag eine Menge Leute geben, die tatsächlich so denken.

 
Antwort von GAST | 18.04.2009 - 00:00
meiner erfahrung nach tun sich diese leute definitiv selbst keinen gefallen

 
Antwort von GAST | 18.04.2009 - 00:01
Das ist doch nur pseudo-Literatur

 
Antwort von GAST | 18.04.2009 - 00:12
Da kann vieles Stimmen... interessant wär das Alter und die Situation des Verfassers. Ich tippe mal auf Weiblich!

Vermutlich hat Bildungsbürger Recht und es ist irgentein Emo oder Grufti Text... "Das Leben ist Schmerz" Ihr wisst was ich meine.

Vielleicht ist es auch ein Mensch in der Frühpubertät... diese typischen 4 Wochen Beziehungen die solche Teenies oft haben.
Dauernt wieder neu Schluss und sowas schlaucht auf Dauer.

Wenn so ein Text von einem älteren mündigen Menschen stammt,
würde ich sagen, dass dieser einen Psychater braucht.
Die Frage ob die Gefühle einen Menschen in den Tod treiben können,
werden leicht zu Selbstmordgedanken!

Ich vermute aber mal, dass es harmlose Pseudoliteratur ist.
In 90% der Fälle ist es so.

 
Antwort von GAST | 18.04.2009 - 00:28
Die Welt ist schlecht, Proletarier aller Länder vereinigt euch und Sonntags gibts Eintopf mit dem Führer.

Der Sinngehalt deines und meines Textes kommt auf den gleichen Nenner...

 
Antwort von GAST | 18.04.2009 - 00:33
kann es vielleicht unter unmständen gegebenenfalls der Fall sein dass du eventuell mehr oder weniger suzidgefährdet bist?

 
Antwort von GAST | 18.04.2009 - 06:54
Naja, es gibt ja auch Leute, die mit ihrer Seele aus dem Koerper kommen. Es gibt nun mal Sachen, die sich nicht erklaeren lassen. Da ich die Person um die es geht nicht persoenlich kenne, kann ich auch nichts ueber die Glaubwuerdigkeit sagen. Ansonsten habe ich auch schon so gefuehlt, so in der Art zumindest, es aber weniger mit dem Tod verbunden (mein Freund aber schon). Es kommt auch viel auf die Interpretation an, denke ich.

 
Antwort von GAST | 18.04.2009 - 09:36
Solange man seine Gedanken beherrscht und sich nicht von den Gedanken beherrschen lässt ist noch alles in Ordnung. Nur sollte man aufpassen, da man schnell abdriftet und oftmals nicht mehr alleine aus dem Sumpf des Negativem rauskommt.


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Antwort von FireStorM (ehem. Mitglied) | 18.04.2009 - 09:54
.... der text erinnert mich an Grey`s Anatomy ^^
...als meredith "stirbt" ^^
(das soll nicht heißen, das er von da her ist... jediglich nur, das er ähnlichkeiten mit dem monolog merediths hat.)

 
Antwort von GAST | 18.04.2009 - 09:56
Könnte passen, die ist ja auch so kaputt oO

 
Antwort von GAST | 18.04.2009 - 10:31
totaaaal schlecht...sowas schreiben wichtigtuer die iwie minderheitskomplexe haben und mitleid ernten wollen-.-

Eine große innere Leere, der Schmerz im Hals durch Unterdrückung der Tränen, Gefühllosigkeit gegenüber den Mitmenschen
-->schlechtester part^^

 
Antwort von GAST | 18.04.2009 - 10:38
Fischmann, du bist es...

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