Korrektur meiner Grammatik 2 :)

Praktikumstagebuch: 2. Arbeitsvorgang


So wie jeden Tag war ich kurz vor neun im Betrieb angekommen. Inzwischen haben Marcus und Daniel ihren Arbeitsplatz gewechselt. Ich blieb bei der Kinderabteilung.
Dort angekommen bat mich Frau Waßmann drum, in den Lager zu gehen und die neue Ware zu holen. Selbstverständlich tat ich dies. Doch im Lager gab es keine neue Ware für die Kinderabteilung. Nachdem Ich dies Frau Waßmann mitteilte, gab sie mir einen Lappen und Glasreiniger. Ich sollte staubwischen. Ich musste alle Spiegel, Glasplatten, Regale, Tische, Rückwände, Kleiderständer usw. putzen. Dies tat ich auch fast eine ganze Stunde.
Während ich die Glasplatten wusch fiel mir eine Glasplatte runter. Natürlich entschuldigte ich mich für diesen Vorfall. Doch Frau Waßmann meinte, dass dies bei Praktikanten öfters vorkommt. Nachdem die Platte fiel, machte ich meine Arbeit aufmerksamer um meine Mitarbeiterin nicht von der Arbeit abzulenken. Beim wischen passierte ein ähnlicher oder ein anderer Vorfall nicht mehr. Nachdem Ich fertig war mit staubwischen, ging ich wieder in den Lager um nach zu schauen, ob vielleicht diesmal neue Ware da ist. Heute gab es kaum Ware zum auspacken und aufhängen. Während ich die wenige Ware auspackte, an die dazugehörigen Bügel hängte und diese dann nach Größen sortierte, musste Ich noch einmal in den Lager, um neue schwarze Bügel zu holen. Doch unten gab es auch keine mehr. Dies teilte ich meiner Mitarbeiterin mit. Nachdem sie selber nach schaute, bat sie mich drum, zur Marktstraße zu gehen und einen Karton schwarze Bügel mitzubringen. Ich ging sofort los. Dort angekommen berichtete ich alles der Verkäuferin. Sie gab mir einen Karton, doch vorher müsste Ich alles raussortieren, da im Karton die verschiedensten Bügel vorhanden waren. Das tat Ich auch. Nach ca. 10 Minuten ging ich wieder zurück in das Hauptgebäude. Ich fuhr mit meiner Arbeit fort, da ich jetzt wieder schwarze Bügel hatte.
Nachdem ich fertig wurde, konnte ich zu Tisch gehen. Ich hatte Mittagspause. Ich war wie immer pünktlich um halb zwei wieder im Laden. Frau Nickolaus, die inzwischen mit Frau Waßmann die Schicht für den heutigen Tag übernahm, sagte zu mir, dass ich mal hoch solle, in die Nähstube.
Als ich dort eintraf, bat mich Frau Toiber, die Näherin, dass ich einige Sachen zur Änderungsschneiderei: Hofmann, bringen soll. Ich machte mich gleich auf den Weg. Wieder angekommen, traf ich Marcus in der Kinderabteilung. Ich sollte mit ihn noch mal zu Magnus-Textil gehen, da er es alleine nicht schaffen würde, die Sachen rüber zu tragen. Nach dieser Aufgabe, gab es erstmal in der Kinderabteilung für mich nichts zu tun. Dann nutzte ich diese Zeit um einige Fotos von der Kinderabteilung zu schießen. Selbstverständlich habe ich vorher gefragt, ob es möglich wäre Fotos vom Betrieb zu schießen. Nachdem ich unten einige Bilder schoss, fragte ich Frau Nickolaus, ob ich möglicherweise die Hauptkasse fotografieren dürfte. Sie ließ mich dies tun. Oben angekommen fragte ich die Kassiereren, die grade nichts zu tun hatte, ob sie was dagegen hätte. Daraufhin meinte sie nur ich könne gerne Bilder schießen, solange sie nicht mit aufs Bild muss. Nach der Bilder schießerei, ging ich wieder zur Kinderabteilung und Frau Nickolaus, sagte zu mir dass ich in den Keller gehen soll und mal nachfragen soll, ob es etwas zum anschießen gibt. Zunächst wusste ich selber noch nicht ganz genau was mit anschießen gemeint war. Unten saß Marcus der ebenfalls Sachen anschoss. Die Frau erklärte mir das anschießen der Ettikete an die Ware. Und zwar gibt es eine Pistole mit einer scharfen Nadel die dafür sorgt, dass alle Ettikete, fest an der Ware hängt. Diese Aufgabe verbreitete mir sehr viel Spaß, da ich nicht stehen sondern sitzen musste. Es gab viel zu tun und kurz vor vier, schickte uns die Frau weg. Als ich oben ankam meinte auch gleich Frau Nickolaus,dass es vier sei und das ich nun gehen kann und das sie mich am nächsten Tag um neun wieder hier erwartet.
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