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Korrektur meiner Grammatik :)

Frage: Korrektur meiner Grammatik :)
(5 Antworten)

 
Halloo. ehmm könnte vllt i_wer meine praktikumsberichte mal korrigieren ich habs nich so mit der grammtik.. und mir auch gleich mal schrieben ob das so in ordnung is :) ( der zweite is innem anderem thema:korrektur meienr grammatik 2 )


Praktikumstagebuch:
Bei dem Vorstellungsgespräch wurde drum gebeten, dass Daniel, Marcus und Ich um 9.00 Uhr beim Betrieb erscheinen sollen. Wir haben beschlossen, dass wir gemeinsam
den Laden betreten werden. Kurz vor neun standen wir zu dritt vor Magnus und warteten bis
man den Laden aufschloss. Nach einigen Minuten betraten wir den Laden und gingen gleich zur Hauptkasse, weil uns beim Vorstellungsgespräch dort auch weiter geholfen wurde. Dort angekommen, meinte die Verkäuferin hinter der Kasse, dass wir einen Moment warten sollen.
Dann kam auch schon der Chef. Wir begrüßten ihn mit einen festen Händedruck und er wollte zunächst mit uns einen Rundgang durch Haus machen. Damit wir schon einmal wissen welcher Raum sich auf welcher Etage befindet. Wir begannen mit dem Rundgang ganz unten im Keller. Dort befindet sich der Abstellraum und das Lager. Dann fuhren wir mit dem Fahrstuhl in die Kinderabteilung. Während wir im Fahrstuhl standen, wurde uns vom Chef erklärt, dass wir uns, fals wir mal mit dem Fahrstuhl fahren müssen, von der gelben Spur, die sich an der Tür befindet, fernhalten sollen, da der Fahrstuhl dann aufhört weiter zu fahren und dann laut piept. Wenn es mal der Fall sein sollte das dies passiert, muss man einen grauen Knopf, welcher sich ebenfalls im Farhstuhl befindet, mehrmals hintereinander betätigen. Ansonsten hilft eine Mitarbeiterin.
Oben angekommen, wurde mir die Mitarbeiterin Frau Linnemann vorgestellt und der Chef sagte, dass ich in der Kinderabteilung erstmal bleiben soll. Daniel und Marcus sind mit dem Chef weiter gegangen.
Erstmals stellte ich mich Frau Tanja Linnemann vor. Dann machten wir einen kleinen Rundgang durch die Kinderabteilung. Sie zeigte mir als erstes die Ecke mit den Babysachen und erklärte mir welche Marke an welchen Ständer kommt und bis zu welcher Größe die Babysachen geht.
Dann fuhren wir fort mit den Kinderklamotten. Und auch dort wurde mir wieder erklärt, welche Marke an welchen Ständer kommt und bis zu welcher Größe man die Kleidung an diesen Verkaufsstand hängen darf. Danach ging es weiter mit der jungen Mode und hier wurde genauso alles wieder erklärt- bis zu welcher Größe und welche Marke an welchen Ständer darf.
Daraufhin wurde mir noch der Stand mit der Herren- und mit der Frauenunterwäsche gezeigt. In dieser Abteilung befindet sich aber auch Nachtwäsche für Frau und Mann. Nachdem alle Verkaufsstände mir erklärt und gezeigt wurden, wurden mir meine Aufgaben und Arbeitszeiten erklärt bzw. mitgeteilt. Nachdem das wichtigste besprochen wurde, sollte ich zunächst alles erst einmal beobachten. Als dir erste Kundin eintraf, wurde sie von Frau Linnemann bedient und beraten. Nachdem die Kundin ging, wurde mir noch erklärt, dass man alle Kunden begrüßen und dabei anschauen muss, sodass die Kunden sehen das man herzlich Willkommen ist. Danach ging Frau Linnemann in den Lager. Sie kam mit einem Container, voll mit Ware an und brachte gleich die dazugehörigen Staccato-Kleiderbügel mit.Sie erklärt mir bis zu welcher Größe man den kleinen Staccatobügel nimmt und ab welcher Größe man den großen Staccatobügel nehmen muss. Dann begann Ich die Kleidung an die Staccatobügel zu hängen und sortierte sie somit auch gleich nach Größe. Mir wurde erklärt das die kleinste Größe sich ganz links befindet. Nach ca. einer Stunde wurde ich fertig und Frau Linnemann bat mich und Marcus drum, drei verschiedene Mäntel ins Krankenhaus zu einer Frau vorbei zu bringen. Diese Frau sollte sich einige oder eins aussuchen und die übrig gebliebenen Mäntel sollten wir wieder zurück bringen. Dort angekommen half ich der Frau beim an- und ausziehen der Mäntel und Marcus hat alle drei Mäntel mir abgenommen und zusammen gefaltet. Die Frau entschied sich für einen Mantel. Die anderen Mäntel nahmen wir wieder mit. Nach ca. einer Stunde waren wir wieder in Magnus. Und daraufhin gab es schon die nächste Aufgabe um die mich Frau Linnemann bat. Ich sollte zu Magnus-Textil gehen und alle vorhandene schwarze Bügel, die die Verkäuferin noch da hatte mitnehmen.Ich stellte mich zunächst vor. Magnus-Textil befindet sich in der Marktstraße. Danach hing ich die anderen Klamotten auf die Bügel und sortierte diese nach den Größen. Frau Linnemann sortierte die aufgehängten Sachen in die Regale. Dies tat ich so lange bis Frau Linnemann zu mir meinte, dass ich zu Tisch gehen dürfe und in einer Stunde wieder da sein solle. Ich hatte von 12.25 Uhr bis 13.25 Uhr Pause. Nach meiner Pause lernte ich eine neue Mitarbeiterin kennen namens Frau Russek und dann fuhr ich mit meiner Arbeit fort und hing die Kleidung weiterhin auf die Bügel. Im Container war unterschiedliche Kleidung vorhanden. Ich musste öfters ins Lager um die richtigen Bügel zu holen. Jede Marke hat seinen eigenen Bügel. Wenn ich etwas falsch machte, wurde es mir freundlich erklärt. Fast den ganzen Tag habe ich Kleidung an die Bügel gehängt. Nachdem ich die Ware aufhing, sollte ich den leer geräumten Container, runter in den Lager fahren. Bevor ich fuhr sollte ich den Müll noch mitnehmen. Ich fuhr das erste mal alleine mit dem Fahrstuhl. Unten leerte ich den Mülleimer und fuhr daraufhin den Container zu den anderen Containern. Als ich oben kam meinte Frau Linnemann, dass es schon vier Uhr sei und das meine Schicht zu Ende sei und das sie mich Morgen um neun Uhr wieder erwarten würde.
GAST stellte diese Frage am 07.04.2009 - 17:45


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Antwort von Victoria93 (ehem. Mitglied) | 07.04.2009 - 19:04
Praktikumstagebuch:
Im Vorstellungsgespräch wurde darum gebeten, dass wir, Marcus, Daniel und ich, um 9 Uhr im Betrieb sind.
Wir beschlossen gemeinsam zu erscheinen. Deshalb standen wir um kurz vor neun bei Magnus und warteten bis der laden aufgeschlossen wurde.
man den Laden aufschloss. Nachdem uns bei Vorstellungsgespräch an der hauptkasse geholfen wurde gingen wir nach dem betreten des Ladens gleich dorthin. Eine verkäuferin bat uns dann noch einen Moment zu warten.Dann kam auch schon der Chef. Wir begrüßten ihn mit einen festen Händedruck. Er machte mit uns einen Rundgang durch das Gebäude, damit wir uns gleich zurecht fanden.(Ich würde an dieser stelle anfügen, dass ich es sehr gut fand oder sehr nett, dass man euch das gebäude zeigte)Im Keller, unser erster Anhaltspunkt, befindet sich das lager und der Abstellraum. Im Fahrstuhl, auf dem Weg zur Kinderabteilung, wurde uns erklärt, dass wir uns von der gelben Spur fernhalten müssen, da sonst der Fahrstuhl anhielte und Warnsignale verlauten ließe. Falls dies doch mal passieren sollte, gab es einen grauen Knopf, der betätig werden müsste. Ansonsten würde uns eine mitarbeiterin helfen. In der kinderabteilung wurde mir Frau Linnemann vorgestellt und ich blieb ersteinaml dort.Daniel und Marcus sind mit dem Chef weiter gegangen.
Ich stellt mich Frau Tanja Linnemann vor. Dann unternahmen wir auch hier einen kleinen Rundgang. Wir fingen mit den babysachen an - sie erklärte mir einiges dazu, z.B. bis zu welcher größe diese Kleidung geht. Fortfuhren wir mit der Kinderkleidung, wobei mir ebenfalls erklärt wurde welche Marke an welchen Ständer gehört.Danach machten wir mit der mode der jungen leute weiter. Weiterhin wurde mir die Damen- und Herrenunterwäsche und die Nachtwäsche gezeigt. Als wir unseren rundgang beendet hatten sprachen wir meine Aufgaben und Arbeitszeiten ab. Dann beobachtete ich erstmal, wie alles funktioniert. Dies konnte ich gut erkennen, da Frau linnemann sie bediente und beriet. was man gut bei Frau linnemann sah, ist dass sie die Kunden stets freundlich anlächelte und ihnen damit zeige, dass diese herzlich Willkommen seien.Meine erste aufgaben bestand darin die Wäsche aus einem Container, den Frau linnemann aus dem Lager holte, aufzuhängen.Danach sortierte die Wäsche der größe nach - die kleinste größe ganz links und die Größte ganz rechts. Nachdem ich mit dieser Aufgabe fertig war, brachten Marcus und ich 3 mäntel ins Krankenhaus zu einer Frau, welche sich davon einige aussuchen konnte. Dort angekommen half ich der Frau beim an- und ausziehen der Mäntel und Marcus falltete die Mäntel ordentlich zusammen. Die Frau entschied sich für einen Mantel. Die anderen Mäntel nahmen wir wieder mit zurück. Als wir zurück kamen bat mich Frau Linnemann gleich die nächste Aufgabe zu erledigen. Ich sollte zu Magnus-Textil gehen und alle vorhandene schwarze Bügel, die die Verkäuferin noch dort hatte mitnehmen. Magnus-Textil befindet sich in der Marktstraße.Ich stellte mich zunächst vor. In magnus wieder angekommen hängte ich die restliche kleidung auf und Frau Linnemann sortierte diese in die Regale. (nicht umgangsprachlich schrieben - Klamotten) Um 12.25 durfte ich zu tisch gehen. Als ich um 13.25 von meiner Pause zurückkehrte lernte ich eine andere mitarbeiterin kennen - Frau Russek. Dann fuhr ich mit meiner Arbeit fort und hängt weiter Kleidung auf.erhin auf die Bügel. Wenn ich etwas falsch machte, wurde es mir freundlich erklärt. Als ich endlich fertig war räumte ich den leeren Container zurück ins Lager. Ich nahm auch gleich den müll mit.Ich fuhr das erste mal alleine mit dem Fahrstuhl und versuchte, das erklärte vom Chef zu beachten, was mir auch gelang. Unten leerte ich den Mülleimer und stellte den Container zu den anderen. Als ich wieder oben ankam, wünschte mir Frau Linnemann einen schönen Feierabend, da es schon 4 Uhr sei. Sie erwartet mich morgen früh um neun Uhr wieder dort.

Ich hoffe das ist ok so :)

 
Antwort von GAST | 07.04.2009 - 19:35
Das is perfekt ... boaah ich danke dir sooo :-********* danke danke dnake


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Beiträge 8717
33
Antwort von auslese | 07.04.2009 - 19:45
Zitat:
Das is perfekt ... boaah ich danke dir sooo :-********* danke danke dnake

Das ist schon alles?

Normalerweise müsstest du so etwas, was sie da gemacht hat bezahlen..


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Beiträge 553
2
Antwort von casely | 07.04.2009 - 19:49
der meinung bin ich auch.
allein schon das sie für dich zeit investiert hat aus "nettigkeit" ist nicht mit einem danke danke zu bezahlen!

 
Antwort von GAST | 07.04.2009 - 19:55
ich würde zwar verdammt gerne bezahlen.. und das meine ich ernst abe rich hab leider nur noch 1 geldstück oder wie das heißt ... cih weiß ihre arbeit sehr zu schätzen , aber ich kann leider nich bezahlen ... tut mir sehr sehr leid

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