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Entwicklung einer Rentierpopulation

Frage: Entwicklung einer Rentierpopulation
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Ich brauch ganz, ganz dringend mal Hilfe in Bio..

irgendwie Blick ich da echt nicht durch und hab auch gar keinen Ansatz zur Lösung..

Unsere gegebene Aufgabe:

1945 brachten amerikanische Truppen 29 Rentiere auf eine 330 km² große Insel. Die Vegetation bestand aus Flechten, Gräser und Sträucher.
Die Tierwelt ist Artenarm und die Rentiere haben keine natürlichen Feinde.
1957 waren 1350 Tiere vorhanden, auf 100 Weibchen kamen 120 Jungtiere und die Flechtendicke war 8-12 cm dick.
1963 sind 6000 Tiere vorhanden, auf 100 Weibchen kamen 68 Jungtiere, die Flechtendicke lag bei 1 cm und das Gewicht der Jungtiere ist zu 40% geringer, als im Jahr 1957.
1964 kam ein strenger Winter, es folgt ein Zusammenbruch der Population.
1965 sind 42 Tiere vorhanden, ohne Jungtiere.

Aufgaben:
1. Stellen Sie die Entwicklungpopulation dar und benennen Sie die Phasen.
2. In der arktischen Tundra darf die Populationsdichte 6 Tiere/km² nicht überschreiten. In welchem Jahr war diese Dichte erreicht?
3. Diskutieren Sie die Ursachen für den Zusammenbruch der Population.
4. Wie könnte man die Stabilität der Rentiere mit der Dichte erreichen (6 Tiere/km²)?

Biiiiiiiiiiiiitte helft mir! :/
Frage von BluBBs0309 (ehem. Mitglied) | am 06.04.2009 - 19:33


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Antwort von C. Baerchen (ehem. Mitglied) | 06.04.2009 - 19:36
das ist reine logik^^
also,
was genau verstehst du da nicht?


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Antwort von BluBBs0309 (ehem. Mitglied) | 06.04.2009 - 19:38
wärs reine logik könnte man sich da irgendwie hinterklemmen.. aber unsere lehrerin verlang mitunter biologische wunderausdrucksweise^^
ich hab auch voll angst da jetzt irgendwas durcheinander zu hauen, da wir ne note drauf bekommen..
wenn eins falsch, dann alles falsch xD


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Antwort von C. Baerchen (ehem. Mitglied) | 06.04.2009 - 19:52
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/9/9f/LotkaVolterra1.gif
guck dir das einmal an
da siehst du das verhältnis der populationen(hier ist der räuber das rentier und die beute das geflecht)


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Antwort von BluBBs0309 (ehem. Mitglied) | 06.04.2009 - 21:20
es geht ya nur indirekt ums geflecht Oo zählt ya nich als beute, sondern steht eher dafür, dass die rentiere nix zu essn haben.. oda nich?

 
Antwort von GAST | 06.04.2009 - 21:35
www.freewebs.com/latothebay/Biologie12.I.doc

--> versuchs mal damit

P.S.: 15 Sekunden gegoogelt


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Antwort von Blackstar (ehem. Mitglied) | 06.04.2009 - 21:43
Flechten sind auch Beuteorganismen nur können die net wegrennen...

 
Antwort von GAST | 06.04.2009 - 21:53
Die armen Tiere tun mir leid :(


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Antwort von C. Baerchen (ehem. Mitglied) | 06.04.2009 - 22:00
beute=nahrung^^
also das sollt ja noch zu verstehen sein :D

@valhallo: *kopfschüttel*

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