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AMONIAKsynthese

Frage: AMONIAKsynthese
(7 Antworten)

 
hallo,kennt jemand die beschreibung des ablaufs zur amoniaksynthese?

BITTE-nur hilfreiche beiträge!
wenn möglich in wenigen sätzen
thx
GAST stellte diese Frage am 31.03.2009 - 14:37


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Antwort von doublesmint | 31.03.2009 - 14:40

http://www.hausarbeiten.de/faecher/vorschau/104886.html

 
Antwort von GAST | 31.03.2009 - 14:42
Danke,aber geht es vielleicht etwas kürzer?


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Antwort von doublesmint | 31.03.2009 - 14:54
In der Zeit,wo du jetz darauf wartest dass jmd DEINE Hausaufgaben macht,könntest du dir den von mir gegebenen Link schon mal durchlesen.;-)

 
Antwort von GAST | 31.03.2009 - 14:56
1.hab ich kopfschmerzen
2.warte ich zwar das ein hilfreicher beitrag kommt,aber wenn keiner kommt,dann mach ich die hausaufgaben nicht-ist doch eh nur chemie-ich hasse chemie


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Antwort von FelEvK (ehem. Mitglied) | 31.03.2009 - 15:01
heißt das also, dass du, wenn wir dir die Hausaufgaben nicht machen auch sebst keinen Versuch startest?!
Eine richtige Motivation dir zu helfen! (wobei helfen in dem Fall nicht passt da du selbst keinen Beitrag zu der Arbeit machen willst)

 
Antwort von GAST | 31.03.2009 - 15:03
allein wegen der aussage sollte der thread schon geschlossen und dir die hilfe verweigert werden

 
Antwort von GAST | 31.03.2009 - 16:37
In Kürze:

Ammoniaksynthese aus den Elementen Stickstoff und Wasserstoff

Die Gleichgewichtsreaktion läuft nach folgendem Reaktionsschema ab:

3H2 + N2 ---> 2NH3

Aus 3 Teilen Wasserstoff und 1 Teil Stickstoff entstehen unter VolumenVERKLEINERUNG 2 Teile Ammoniak.
Daher verschiebt eine Druckerhöhung( mehrere Hundert Bar) nach dem Prinzip des kleinsten Zwanges das Gleichgewicht in Richtung des Produktes Ammoniak und erhöht die Ausbeute.
Damit die Reaktion in Gang kommt, wird eine relativ hohe Aktivierungsenergie und ein Platin(etc.)-Katalysator benötigt.
Zu hohe Temperaturen würden allerdings die Ausbeute verringern, da bei einer exothermen Reaktion(Energie wird frei) wie hier das Gleichgewicht in Richtung der Ausgangsprodukte(N2,H2) verschoben würde.
Verwendet werden müssen Stahlbehälter mit geringem Kohlenstoffanteil, da es sonst zu Reaktionen käme, die den Kessel zerstören könnten.

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