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von g in ml

Frage: von g in ml
(25 Antworten)

 
Hallo,


weiß hier zufällig, wie man g in ml umrechnet? Als Hintergrundinfo: Ich muss die molare Masse berechnen und weiß, dass 0,03 g Alkohol zu 7,466ml verdunsten.... wie komme ich nun von g zu ml?

Vielen Dank
GAST stellte diese Frage am 27.02.2009 - 16:34

 
Antwort von GAST | 27.02.2009 - 18:40
Die Dichte wird hier nicht benötigt.

M(molare Masse)= m/n

n,
die Stoffmenge ergibt sich aus dem Gasvolumen von 7,466ml, das sich in Stoffmenge umwandeln lässt:

22400 ml entsprechen 1 MOL, 7,466ml entsprechen dann 0,0003333 Mol.

Die molare Masse M = m/n

m= 0,03g Alkohol flüssig
M= 0,03g/0,0003333Mol = 90g/mol

Es dürfte sich um Pentanol mit Molmasse 88,15 handeln.

 
Antwort von GAST | 27.02.2009 - 16:38
M=(dichte*Volumen(Vl)*Volumen(Vm) )/(Volumen(Vg)*Reduktionsfaktor)

M=(Dichte*0,03g*22,4(l/mol) )/(7,446*0,918)

Wer kann weiterhelfen?


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Antwort von RichardLancelot | 27.02.2009 - 16:41
Zitat:
weiß hier zufällig, wie man g in ml umrechnet?
Nur für`s nächste Mal, Mass kann man nicht einfach in Volumen umrechnen. Die Größe die dir dazu fehlt ist die Dichte eines Stoffes. Die steht in deinem Tafelwerk.


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Antwort von matata | 27.02.2009 - 16:41
Die Annahme ist, dass 1 Kubikdezimeter Flüssigkeit 1 Liter oder 1 kg /1000 Gramm entspricht.

1 Liter hat 10 dl oder 100 cl oder 1000ml und wiegt 1000 Gramm
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Antwort von Double-T | 27.02.2009 - 16:41
So geht das nicht.
Masse und Volumen sind über die Dichte verknüpft.
Da es hinterher als ein Gas idealisiert wird:
p*V = n*R*T
n = Molmenge.

Zitat:
Ich muss die molare Masse berechnen

Atommassen addieren.
Summenformel schlägst du nach.


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Antwort von Double-T | 27.02.2009 - 16:45
Zitat:
Die Annahme ist, dass 1 Kubikdezimeter Flüssigkeit 1 Liter oder 1 kg /1000 Gramm entspricht.

1 Liter hat 10 dl oder 100 cl oder 1000ml und wiegt 1000 Gramm

Mal ehrlich, was versuchst du damit zu sagen?

 
Antwort von GAST | 27.02.2009 - 18:40
Die Dichte wird hier nicht benötigt.

M(molare Masse)= m/n

n,
die Stoffmenge ergibt sich aus dem Gasvolumen von 7,466ml, das sich in Stoffmenge umwandeln lässt:

22400 ml entsprechen 1 MOL, 7,466ml entsprechen dann 0,0003333 Mol.

Die molare Masse M = m/n

m= 0,03g Alkohol flüssig
M= 0,03g/0,0003333Mol = 90g/mol

Es dürfte sich um Pentanol mit Molmasse 88,15 handeln.


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Antwort von Double-T | 27.02.2009 - 18:52
Da würde ich spontan widersprechen, weil weder Druck noch Temperatur angegeben sind.

 
Antwort von GAST | 27.02.2009 - 19:06
Wozu brauchst du die? Wir gehen von Normalbedingungen aus.


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Antwort von Double-T | 27.02.2009 - 19:10
Zitat:
Wir gehen von Normalbedingungen aus.

Offensichtlich nicht "wir". :)
Steht es nicht in der Aufgabenstellung, müsste man raten und darin bin ich ganz schlecht.

 
Antwort von GAST | 27.02.2009 - 19:18
Der Aufgabenstellung lassen sich alle relevanten Informationen entnehmen. Da muss "man" nicht raten.
Aus Masse und Stoffmenge lässt sich die Molare Masse leicht berechnen, die Stoffmenge lässt sich über das Gasvolumen berechnen.


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Antwort von Double-T | 27.02.2009 - 19:20
Und dass es bei Standardbedingungen abläuft entnimmst du der Aufgabenstellung? oO Respekt!

 
Antwort von GAST | 27.02.2009 - 19:32
Wer sagt, dass "es" bei Standardbedingungen ABLÄUFT?
Vielleicht hat "man" genug Zeit, so lange zu warten.
"Man" könnte den Vorgang auch beschleunigen und dann bei Standardbedingungen messen. So verstehe ich eine Aufabe im Rahmen der SCHULchemie.
Oder bei veränderter Temperatur messen und auf Normalbedingungen korrigieren.
Oder.. oder....


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Antwort von Double-T | 27.02.2009 - 19:44
Richtig. "oder oder oder"
Es ist mit keinem Wort gesagt, unter welchen Bedingungen die 7,466mL gemessen wurden.
Das kannst du nicht leugnen - was du annimmst, ist deine Sache.


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Antwort von FireStorM (ehem. Mitglied) | 27.02.2009 - 19:49
ich bin auch der meinung, dass wenn man Normbedingungen hat, diese auch angegeben sein müssen...
bzw. in einem wort dran steht das der versuch unter normedingung stattfand.

prometheus: In der physik geht man davon aus, das wenn nichts dran steht, der versuch unter "normbedingungen" stattfindet.

-
so ist es mir jedenfalls bekannt :)

 
Antwort von GAST | 27.02.2009 - 20:14
genau deshalb widersprichst du dir...

es wird wohl keiner auf die idee kommen, den versuch bei 0K oder im vakuum durchzuführen.
und da bin ich mir ausnahmsweise zu 100% sicher.

der versuch wird ganz normal im labor unter normalen bedingungen durchgeführt.

und ob nun 1K kälter, oder wärmer spielt keine entscheidende rolle hier.
man führt schließlich keine präzisionsmessung durch

 
Antwort von GAST | 27.02.2009 - 21:45
Leute, man egal wo man den Versuch macht oder was ihr macht. Jeder hat ein anderes Ergebnis, wenn es um Messungen von Temperatur geht.
@ prometheus: ein Tisch weiter werden sie sicher nicht die selbe Temperatur messen wie du.

@Waterpolo--nico

Umrechnung:

Ml Alkohol x 0.789 = Alkohol in Gramm

Molare Masse:

M = m/n

m – Masse (ist über der Ordnungszahl Masse in u)
beispiel: H2O hat die Masse ->
1,0 + 1,0 + 16 = 18,0 g/mol

n – Stoffmenge

Die molare Masse von Wasser beträgt 18 Gramm pro Mol. 9 Gramm Wasser entsprechen damit einer Stoffmenge von 0,5 Mol.

M = 9g / 18 g/mol
Dann kannst du das g wegkürzen dann einfach 9/18 = 0,5 mol.

Wenn du dann die Stoffmenge errechnen musst setzt du einfach die Formel um!

 
Antwort von GAST | 27.02.2009 - 22:41
"Leute, man egal wo man den Versuch macht oder was ihr macht. Jeder hat ein anderes Ergebnis, wenn es um Messungen von Temperatur geht."

das ist falsch.
sicherlich kann man die temperatur nicht beliebig genau messen-von natur aus, aber darum gehts auch nicht.

mit bolzmann könnte man die mittlere kinetische energie ausrechnen (grob)
man könnte auch, die wahrscheinlichkeit (oder die eigenwerte vom hamilton), dass sich an x und y die energien maximal um h/s z.b. unterscheiden ausrechnen.
geht alles, wenn man die randbedingungen kennt.
von vornherein zu sagen E(x,t)<>E(y,t) kann man jedenfalls nicht

 
Antwort von GAST | 27.02.2009 - 22:49
Ehm, entschuldige aber was versuchst du mir zuerzählen?

Genau das meine ich das man nicht sagen kann ja das hat jetzt genau die Temperatur, wenn man den Versuch durch führt. Ich rede aber nicht von von Bolzmann oder Eigenwerte von Hamilton (tut mir leid die kenn ich noch nicht mal) Und ich will mich nicht mit dir um deine Randbedingungen streiten, aber welche Sau versteht das den was du schreibst?

"von vornherein zu sagen E(x,t)<>E(y,t)[...]"
bitte was? Aber nein, ich will keine Erklärung dazu.
Danke.

 
Antwort von GAST | 27.02.2009 - 22:59
ich bitte dich...

die temperatur lässt sich bis auf eine abweichung von 10^-10K=0 bestimmen

das spielt vielleicht in der TTP eine rolle, aber hier - wie ich bereits sagte - absolut nicht.

 
Antwort von GAST | 27.02.2009 - 23:03
Naja du bist 21 =) ist schon okay.
Bin mit den Begriffen net so weit. Also schulisch. ^^

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