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Mischungsversuch

Frage: Mischungsversuch
(9 Antworten)

 
ich hab eine frage an euch bitte hilft mir


Eine Tasse (m=125g) mit einer spezifischen Wärmekapazität von c=0,8 J/g*K hat die temperatur 20°c. Welche Endtemperatur ergibt sich, wenn man 125g Wasser c=4,2 J/g*K 80°c

bitte hilft mir
GAST stellte diese Frage am 15.01.2009 - 21:19

 
Antwort von GAST | 15.01.2009 - 21:22
kann
mir niemand weiter helfen :( ?


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Antwort von Double-T | 15.01.2009 - 21:28
BalikBilal, bist du`s?

Es muss gelten:
Q1 + Q2 = Q_gesamt
Was ausformulier:

m1*c1*T1 + m2*c2*T1 = (m1*c1+m2c2)*T
m1 = 125g , c1 = 0,8J/(gK) , T1 = 293K
m2 = 125g , c2 = 4,2J/(gK) , T2 = 353K
Gesucht: T

 
Antwort von GAST | 15.01.2009 - 21:30
ehm ist zwar nett aber ich will das ergebnis


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Antwort von FramusGitarrist (ehem. Mitglied) | 15.01.2009 - 21:34
Wie so oft hier gesagt:

Ergebnisse kriegt man hier nicht einfach so, du musst schon selber einen Beitrag leisten!

 
Antwort von GAST | 15.01.2009 - 21:37
ich will nur wissen wie man des hier rechnet !


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Antwort von FramusGitarrist (ehem. Mitglied) | 15.01.2009 - 21:39
Hat das Double-T nicht schon erläutert? o.O


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Antwort von Double-T | 15.01.2009 - 21:39
Zitat:
Hilfe im Sinne der Hilfsbereitschaft ist ein Teil der Kooperation in den zwischenmenschlichen Beziehungen. Sie dient dazu, einen erkannten Mangel oder eine änderungswürdige Situation zu verbessern. Der Hilfe geht entweder eine Bitte des Hilfebedürftigen oder eine von ihm unabhängige Entscheidung durch Hilfsbereite voraus.

Die Feststellung über das Ausmaß der Hilfebedürftigkeit und der geeigneten Hilfsmittel kann zwischen den betroffenen Parteien kaum bis stark differieren. Dabei kann die Situation sowohl über- als auch unterschätzt werden. Ursachen sind meistens in der Kompetenz des Helfenden, aber auch in der Urteilskraft des Hilfebedürftigen zu suchen. So kann etwa die Urteilskraft eines schwer kranken Menschen ebenso stark geschwächt sein, wie sein Allgemeinzustand. Im Gegenzug kann der Helfende der Situation nicht oder nicht ausreichend gewachsen sein.

Hieraus wird deutlich, dass ein „Anspruch auf Hilfe“, wie er in den meisten Gesellschaften als ein selbstredendes „ungeschriebenes Gesetz“ betrachtet wird, nicht gleichbedeutend mit „Anspruch auf Besserung“ ist. Schließlich gibt es zu viele subjektive Störfaktoren, die einer effektiven Hilfe im Wege stehen können. In den traditionellen und erfahrenen helfenden Berufen (Heilberufe, Gesundheitsberufe) hat sich daher die „Hilfe zur Selbsthilfe“ als ein effektives und realistisches Konzept durchgesetzt.
*wiki



Schade, dass in dem Artikel noch fehlt, dass die Hilfe unter normalen Bedingungen auch Eigeninitiative (solange möglich) bedingt.

 
Antwort von GAST | 15.01.2009 - 21:40
was isch des ?! ich weis nicht was das ist


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Antwort von Double-T | 15.01.2009 - 21:42
Wovon sprichst du eigentlich?
Ich habe dir alles nötige aufgeschrieben.

Es trennen dich genau eine Division und das Einsetzen der Werte vom Ergebnis.

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