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Lieblingssprüche

Frage: Lieblingssprüche
(54 Antworten)


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Brauche schöne Sprüche die auch was aussagen, und die ihr toll findet.
"Nur wer Schmetterlinge fliegen hört, weiß wie wolken schmecken." So in der Art.
Danke schonmal
Frage von jennylie3005 (ehem. Mitglied) | am 18.12.2008 - 23:02

 
Antwort von GAST | 19.12.2008 - 16:00
Der
Wille gestaltet den Menschen


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Antwort von brucelee90 (ehem. Mitglied) | 19.12.2008 - 16:06
I`m not always right
but I`m never wrong!

:)

 
Antwort von GAST | 19.12.2008 - 16:10
sonne kann nicht ohne schein mensch nicht ohne liebe sein.
und noch ganz viele andere...:)

 
Antwort von GAST | 19.12.2008 - 16:11
Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen.

Man reist nicht um anzukommen, sondern um zu reisen.

Sinn des Lebens: etwas, das keiner genau weiß. Jedenfalls hat es wenig Sinn, der reichste Mann auf dem Friedhof zu sein.

Wir denken viel zu oft an das, was wir nicht haben,als an das,was uns gegeben ist.


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Antwort von Evar | 19.12.2008 - 16:14
"Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können."

Friedrich Nietzsche


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Antwort von Aura (ehem. Mitglied) | 19.12.2008 - 16:20
Ergründe, ergrabe, ergreife das Glück - entflohen, entflogen kommts nimmer zurück.
( Verfasser mir unbekannt )


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Antwort von shiZZle | 19.12.2008 - 16:20
"Idioten halten Ordnung, Genies beherschen das Chaos!" (keine ahnung von wem)

Einstein: Boah da hab ich aber eine Diskussion aufgeworfen. ICh persönlich finde das Zitat voll zutreffend. Ich verbinde damit nämlich, dass jede Erfindung, jede Erkenntnis, jede Entdeckung in der Grudphase aus der Phantasie entstand. Nur durch unsere Phantasie, können wir unser jetziges Wissen zur Seite stellen und darüber hinaus denken, sodass wir neues Wissen erlangen. Doch Wissen ist in dem Sinne begrenzt, sodass es ohne die Phantasie nicht vorantreiben würde. Hätte Einstein wirklich seine Relativitätstheorie ohne seine Phantasie und bloß mit seinem damaligen Wissen aufstellen können?
Das bezweifle ich.

 
Antwort von GAST | 19.12.2008 - 16:28
"Zwischen Genie und Wanhsinn liegt meist nicht viel."

Erfindungen resultieren wirklich aus der Phantasie, aber Entdeckungen können gar nicht der Phantasie entspringen, denn wenn man etwas entdeckt, dann sieht man nur etwas, das schon da war.

Und wo fängt Phantasie für dich an? Es gibt da keine wirklich klare Grenze. Und Wissen kann sehr wohl ohne Phantasie wachsen, das habe ich auch längst bewiesen.


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Antwort von shiZZle | 19.12.2008 - 16:34
"Die Schaubühne als moralische Anstalt betrachtet" (Friedrich Schiller)

Okay da hab ich mich nicht klar ausgedrückt. Mit Entdeckungen meine ich, dass man ja z.b. eine Idee hat, die aus der Phantasie ihren Ursprung hat, diese verfolgt und dann eine Entdeckung macht. Somit hätte auch die Entdeckung ihren Ursprung in der Phantasie.

Phantasie ist grenzenlos meines Erachtens. Es hat keinen Anfang, denn auch ohne Wissen kann man phantasieren. Ich habe das deutlich bei kleinen Kindern gesehen. Klar kann das Wissen ohne Phantasie wachsen, dass will ich nicht bestreiten, doch ich meine unentdecktes Wissen ist meist durch die Phantasie der Menschen hervorgebracht worden.

 
Antwort von GAST | 19.12.2008 - 16:38
"Ich will vergeben, aber nicht vergessen.!

Das ist dann aber keine Entdeckung, sondern Erkenntnis. Entdeckung ist klar definiert

Kannst du dir vorstellen, wie es ist vergewaltigt zu werden? Wie es ist entführt oder gefoltert zu werden? Ich nicht, somit ist Phantasie für mich begrenzt.
Zitat:
Phantasie ist grenzenlos meines Erachtens. Es hat keinen Anfang, denn auch ohne Wissen kann man phantasieren.
Auch Pantasie muss einen Anfang haben. Und man kann auch ohne Phantasie wissen, dein Argument ist also nicht sehr aussagekräftig.


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Antwort von shiZZle | 19.12.2008 - 16:46
"Ich will lieben und nicht hassen"

NAja das kommt jetzt auf die Erkenntnis/entdeckung an, denn wenn es sich um ein neues Teilchen z.b. handelt, wäre es doch eine Entdeckung oder etwa nicht?

Wie sich Vergewaltigungsopfer fühlen kann ich mir vorstellen, aber es nicht nachempfinden. Das sind zweierlei. Denn um etwas nachvollziehen zu können, müsste mein Körper/Bewusstsein damit Erfahrungen gemacht haben.


Zitat:

Auch Pantasie muss einen Anfang haben. Und man kann auch ohne Phantasie wissen, dein Argument ist also nicht sehr aussagekräftig.


Ich bestreite doch nicht, dass man ohne Phantasie nicht wissen kann, nur kann man ohne Phantasie kein bisher unentdecktes Wissen `erarbeiten/finden`. Wie könnte ich ohne meine Vorstellungskraft (So definiere ich teils wie Phantasie), denn einen bisher unbekannten Vorgang erzeugen? Ich muss doch über mein jetziges Wissen sehen und weiter denken, als an dieser Wissensgrenze stehen zu bleiben?.

Und wieso muss auch Phantasie einen Anfang haben? Ich glaube Phantasie ist ein Teil des Menschen. Es gehört für mich zu den Unbewussten Trieben, die dem Menschen helfen, sich weiter zu entwickeln.

 
Antwort von GAST | 19.12.2008 - 16:53
"Liebe und Hass sind die Hörner des selben Stiers"

Wie gesagt heißt etwas entdecken, etwas sehen, dass schon immer/vorher da war. Das hat nichts mit Phantasie zu tun.
Zitat:
Wie sich Vergewaltigungsopfer fühlen kann ich mir vorstellen
Das bezweifel ich sehr. Es bleibt der Rest und gibt noch unzählige solcher Beispiele.

Zitat:
nur kann man ohne Phantasie kein bisher unentdecktes Wissen `erarbeiten/finden`
Auch das ist widerlegbar. Wenn ich eine person nach ihren Hobbes frage habe ich auch Wissen erarbeitet, ganz ohne Phantasie.


Zitat:
Ich glaube Phantasie ist ein Teil des Menschen. Es gehört für mich zu den Unbewussten Trieben, die dem Menschen helfen, sich weiter zu entwickeln.
Das habe ich auch nie bestritten, aber das ist kein Argument dafür, dass Phantasie keinen Anfang hat. Alles hat einen Anfang. Und indem du sagst, dass Phantasie ein Teil des Menschen ist beginnt sie it dessen geburt bzw. einsetzen gewiser kognitiver Prozesse.


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Antwort von shiZZle | 19.12.2008 - 17:00
Okay ich glaube wir reden aneinenader vorbei xD...ahh erstmal ein Zitat.

"Das einzige was wir zu fürchten haben, ist die Entmenschung des Menschen durch den Menschen"

Zitat:

Das bezweifel ich sehr. Es bleibt der Rest und gibt noch unzählige solcher Beispiele.

Also ich kann mir schon vorstellen, dass ein Vergewaltigungsopfer sich schlecht fühlt. Nur kann ich den richtigen Eindruck nicht nachempfinden. Also kann ich aber ihren Grundstatus phantasieren, denn ich weiß, dass sex gegen den eigenen Willen gegen die Humanität ist. Also weiß ich auch, dass ich aus meinem Wissen heraus mir vorstellen/phantasieren könnte, dass sich die Person dabei ziemlich schlecht fühlt. In welchem Grad dies ist, werde ich nie ohne die Erfahrung gemacht zu haben, empfinden können. Das ist klar.

Zitat:

Auch das ist widerlegbar. Wenn ich eine person nach ihren Hobbes frage habe ich auch Wissen erarbeitet, ganz ohne Phantasie.

Hier reden wir klar aneinander vorbei. Ich meine nicht das Unwissen einer einzelnen Person, sondern das noch unentdeckte Wissen der ganzen Menschheit. Klar kann ich jemanden fragen, was seine Hobbies sind, doch wenn er selbst seine eignenen Hobbies nicht kennt und kein andere ebenso, dann bleibt mir nur noch die Phantasie.

Zitat:

Das habe ich auch nie bestritten, aber das ist kein Argument dafür, dass Phantasie keinen Anfang hat. Alles hat einen Anfang. Und indem du sagst, dass Phantasie ein Teil des Menschen ist beginnt sie it dessen geburt bzw. einsetzen gewiser kognitiver Prozesse.


Okay du meinst den Anfang als solches. Ich dachte damit, inwiefern Phantasie begrenzt ist. Und für mich hat Phantasie keine Grenzen.

 
Antwort von GAST | 19.12.2008 - 17:06
"Homo homini lupus est"

Wenn du aufmerksam gelesen hättest, dann hättest du gewusst, wie ich Wissen definiere ;) Auch so etwas, wie die Hobbies einens andere zu kennen, gehört zu Wissen.

Sich vorzustellen, dass ein Opfer sich schlecht fühlt ist keine große leistung, und hat auch weig mit Phantasie zu tun. Es geht aber m vielschichtigere Gefühle und gedankengänge dabei, und die kann sich wohl niemand erschließen. Von daher ist Phantasie, ich betone es jetzt noch einmal, damit wirklich alle es verstehen, für mich ganz klar mit Grenzen versehen.

Und auch bei unentdekctem Wissen muss man differenzieren. Handelt es sich lediglich um Entdeckungen, oder wirklich um Erfndungen.

 
Antwort von GAST | 19.12.2008 - 17:17
Das Leben wird vorwärts gelebt aber rückwärts verstanden.


Allein sein zu müssen ist das Schwerste, allein sein zu können das Schönste.

Gebt mir ein bisschen Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
gebt mir ein bisschen Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und vor allem gebt mir die Weisheit, das eine von dem anderen zu unterscheiden!

Wir können lieben, ohne glücklich zu sein; wir können glücklich sein, ohne zu lieben; aber diese beiden so großen Genüsse zu verbinden - dazu bedarf es eines Wunders.

Die Liebe mag blind sein, aber die Eifersucht sieht zu viel.

Wer kein Ziel vor Augen hat, kann auch keinen Weg hinter sich bringen.

Das Herz hat seine Gründe, die die Vernunft nicht kennt.

Wo Menschen sich wirklich lieben, ist die kleinste Entfernung zu groß und die größte Entfernung überwindbar.

Liebe besteht nicht darin, dass man einander anschaut, sondern dass man gemeinsam in dieselbe Richtung blickt.

Statt zu klagen, dass wir nicht alles haben, was wir wollen, sollten wir lieber dankbar sein, daß wir nicht alles bekommen, was wir verdienen.

Manches ist so wunderbar, dass es schon reicht, irrtümlich daran geglaubt zu haben.

Wir leben alle unter demselben Himmel, aber wir haben nicht alle denselben Horizont.

Mal verliert man und mal gewinnen die anderen.

Besser allein als in schlechter Gesellschaft.

Lächle, auch wenn du traurig bist... denn du weisst nie, wer sich in dein Lächeln verliebt.

Things are happening, years passing by, but one thing will always remain the same...

Du denkst, keiner liebt dich?
Du denkst, du bist ganz allein in dieser Welt, in der dich keiner versteht?
Doch dann kommt jemand, der dich in den arm nimmt und dir sagt,
dass du etwas ganz besonderes bist.
Er sagt dir, dass es falsch ist, was du denkst und dass er für dich da ist.
Halte dich an die menschen, von denen du weißt, dass sie dich lieb haben.
Dann wirst du sehen, dass es ganz leicht ist, glücklich zu sein!

Ein Freund ist jemand,
der deine Vergangenheit versteht,
an deine Zukunft glaubt und dich so akzeptiert,
wie du bist.

Nur du allein kannst entscheiden,
ob ein Tautropfen auf einer
Blüte, eine Träne,
oder eine Perle ist !

Sag niemals, dass du vergessen möchtest.
Niemals, dass es ein Fehler war.
Sag nicht, dass du alles rückgängig machen willst.
Oder das du diese Zeit
aus deinem Gedächnis streichen musst.
Sag nicht nein, zu einer Phase deines Lebens,
die so wunderschön war, dass sie dir im Nachinein unsäglich wehtut.
Alles hat einen Sinn
Denn du kannst nicht vergessen
Nur versuchen, damit zu leben.
Bereue nichts, wenn du in diesem Moment glücklich warst.

Wer zu viel zweifelt, der verzweifelt.

Leute, die niemals Zeit haben, tun am wenigsten...

Fürchte dich nicht vor dem langsamen Vorwärtsgehen, fürchte dich nur vor dem Stehen bleiben.

Ohne Freunde möchte niemand leben, auch wenn er alle übrigen Güter besäße.

Wenn ein Mensch behauptet, mit Geld lasse sich alles erreichen,
darf man sicher sein, daß er nie welches gehabt hat.
Erfahrung ist der Anfang aller Kunst und jedes Wissens.

Kluge Leute lernen auch von ihren Feinden.

Wenn du die Wahrheit suchst, sei offen für das Unerwartete, denn es ist schwer zu finden und verwirrend, wenn du es findest.

Viel Wissen bedeutet noch nicht Verstand.

Wenn wir all unser Unglück auf einen gemeinsamen Haufen legten und dann jeder davon einen gleich großen Teil wieder an sich nehmen müßte, so würden die meisten Menschen zufrieden ihr eigenes Unglück zurücknehmen und davongehen.

Die wahre Lebensweisheit besteht darin, im Alltäglichen das Wunderbare zu sehen.

Es ist nicht wenig Zeit, die wir zur Verfügung haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen.

Es gehört zu den alltäglichen Täuschungen, die Stunden der Vergangenheit und Zukunft reizender zu finden als die Gegenwart.

Wer sein Leben so einrichtet, dass er niemals auf die Schnauze fällt, der kann nur auf dem Bauch kriechen.

Vieles auf der Welt wäre völlig uninteressant,
wenn es nicht verboten wäre.

Nur Feinde sagen die Wahrheit. Freunde und Liebende lügen ohne
Unterlass, weil sie im Netz von Pflichten gefangen sind.

Wahre Liebe mag selten sein, wahre Freundschaft ist noch seltener.

Der Lohn der Freundschaft ist sie selbst.
Wer sich mehr erhofft,
versteht nicht,
was wahre Freundschaft ist.

Lachen ist nicht der schlechteste Anfang einer Freundschaft
und bei weitem das beste Ende.

Der beste Freund ist der Freund,
mit dem Du auf der Veranda in einer Schaukel wippst, ohne ein Wort zu sprechen,
und wenn Du gehst, das Gefühl hast,
das dies die beste Unterhaltung war, die Du jemals geführt hast.

Aus seinen Fehlern lernen heißt wissen,
was man tun muß,
wenn man wieder nicht weiß,
was man machen soll.

Eines der traurigsten Dinge im Leben ist,
daß ein Mensch viele gute Taten tun muß
um zu beweisen,
daß er tüchtig ist,
aber nur einen Fehler zu begehen braucht
um zu beweisen,
daß er nichts taugt.

Alt ist man dann,
wenn man an der Vergangenheit mehr Freude hat als an der Zukunft.

Auch wenn die Freundschaft vergeht,
die gemeinsame Erinnerung bleibt.

Der einzige Weg einen Freund zu gewinnen ist der, selbst einer zu sein.

Die meisten Freundschaften zerbrechen nicht, sondern verwelken.

Ein Freund ist jemand, der alles von dir weiß
und dich trotzdem liebt!
l
Ein Freund ist jemand, der dich mag,
obwohl er dich kennt.

Ein Freund stellt sich dir nie in den Weg,
Es sei denn, es geht bergab.

Eine Freundschaft, die endet, hat nie begonnen.

Freunde sind Menschen,
die ihre Spuren in unseren Herzen hinterlassen.

Ein Freund ist jemand, der dir Dinge sagt,
die du zwar nicht gerne hörst, aber dankbar akzeptierst.

Abschied heißt, etwas zurücklassen, das man liebt
und trotzdem weitergehen, mit der Zuversicht,
dass man es in anderem Raum, anderer Zeit wiedersieht.

Abschied nehmen bedeutet immer ein wenig sterben.

Auch wenn du mich verlässt,
tief in meinem Herzen,
wird es keinen Abschied geben
zwischen uns.

Das Ende einer Liebe!

Schlimm ist nicht die Einsamkeit,
sondern die Erkenntnis,
sich in einem Menschen geirrt zu haben!

Ein Abschied schmerzt immer,
auch wenn man sich schon lange darauf freut.

Man muss manchmal von einem Menschen fortgehen, um ihn zu finden.

Manchmal muss man erst etwas verlieren,
um zu merken, dass man es gesucht hat.

Wende dich stets der Sonne zu, dann fallen die Schatten hinter dich!

"Die Freundschaft zwischen Mann und Frau kann nur eine Brücke sein, die zur Liebe führt." (Jules Renard)

"Es gibt Menschen, die man einmal geliebt hat !
Doch wenn genau diese Menschen einen so sehr verletzen, dass man nur noch weint und das es einem total schlecht geht, beginnt man sie zu hassen und es ist klar, dass man sie abschreibt und vergisst !

Doch es gibt auch Menschen, die man liebt und glaubt sie zu hassen, nur weil SIE sich von einem abwenden ! Doch im Innersten spürt man doch immer wieder, wie sehr man genau diese Menschen doch eigentlich liebt !"

Stärke und Schwäche sind kein Widerspruch,
denn immer zeugt es von Stärke,
Schwäche zu zeigen und dazu zu stehen.


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Antwort von C. Baerchen (ehem. Mitglied) | 19.12.2008 - 17:18
@mysterious: 1 zitat?!


ps:
Die beste und sicherste Tarnung ist immer noch die blanke und nackte Wahrheit. Die glaubt niemand!
^^

 
Antwort von GAST | 19.12.2008 - 17:21
Ach, es war EIN Zitat gefordert? Das steht... wo? -.-

 
Antwort von GAST | 19.12.2008 - 17:24
Always go where the huskies go, but never eat the yellow snow.

 
Antwort von GAST | 19.12.2008 - 19:17
keiner ist unnütz....er kann immer noch als schlechtes beispiel dienen ^^

 
Antwort von ANONYM | 19.12.2008 - 20:04
mach du mich an mach ich dich aus du bist der stern an meiner seite

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