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phosphorsäure

Frage: phosphorsäure
(2 Antworten)


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also ich brauche:

-die darstellung (1.Stufe--> Phosphat
2.Stufe--> Hydrogenphosphat
3.Stufe--> Dihydrogenphosphat)
-Protolyse
-Nachweis
-typ.Reaktionen (Reaktion mit: --> unedlen Metallen
--> Metalloxid)
-typ.Eigenschaften

schon mal danke im voraus :-)
Frage von sasa94 (ehem. Mitglied) | am 05.12.2008 - 20:47


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Antwort von sasa94 (ehem. Mitglied) | 05.12.2008 - 21:13
leute,
lasst mich ne hängen!

 
Antwort von GAST | 05.12.2008 - 21:36
Dihydrogenphosphat = H2PO4
Hydrogenphosphat = HPO42- (negativ Ion!)
Phosphat-Anionen = PO43− (wieder neg. Ion!)

Protolyse =

Beim Verbrennen von Phosphor entsteht Diphosphorpentoxid P2O5. Dieses reagiert heftig mit Wasser unter Bildung von Phosphorsäure:

Nachweis? hmm .. Mit der Fällung von Magnesiumionen, Ammoniummolybdat und Ammoniummolybdatophosphat.

Typ Reaktionen:

Reaktionen mit der Säure?

Zerstören organische Materialien
Lösen Metalle auf (ohne Edelmetalle, mit Ausnahmen. z.B. Pt/konz. HCl)
Bildung von Salzen mit Laugen


Eigenschaften von Phosphorsäure

1)Säuren greifen besonders unedle Metalle und Kalk an, aber auch Kleidung, Haut und Augen (allgemein alle organischen Materialien) laufen bei Kontakt Gefahr, von der Säure zerstört zu werden.

2)Es gibt starke und schwache Säuren. Salzsäure ist eine starke Säure und dissoziiert in Wasser vollständig. Essigsäure ist eine schwache Säure.

3)Säuren kann man mit Wasser verdünnen, dabei wird ihre Wirkung je nach Verdünnung deutlich schwächer. Das Verdünnen von konzentrierten Säuren ist eine exotherme Reaktion. Es entsteht also viel Hitze, und die Säurelösung kann unkontrolliert wegspritzen. Daher gilt beim Verdünnen die Regel, die Säure in das Wasser zu geben, nicht umgekehrt: „Zuerst das Wasser, dann die Säure, sonst geschieht das Ungeheure.“
4)Es ist eine weit verbreitete Unwahrheit, dass Säuren immer Flüssigkeiten sind. Bekannte Vertreter von Säuren, die rein als Feststoff vorliegen, sind Vitamin C und Citronensäure, eine gasförmige Säure ist beispielsweise das Chlorwasserstoffgas.
5)Säuren bewirken eine Farbveränderung von Indikatoren, zum Beispiel färben sie blaues Lackmuspapier rot.
6)Die „Gegenspieler der Säuren“ sind die Basen (Basenlösung = Lauge). Sie können Säuren neutralisieren. Auch Basen sind ätzend, und greifen viele andere Stoffe an, die mit Säuren nicht unbedingt reagieren.
7)Wasser gelöst leiten Säuren den elektrischen Strom. Hierbei erfolgt eine Elektrolyse, bei der sich an der Kathode (dem Minuspol) Wasserstoff und an der Anode (dem Pluspol) der neutralisierte Stoff des Säureanions bilden, bei der Salzsäure z. B. Chlor. An der Kathode erfolgt eine Reduktion (Elektronenaufnahme) und an der Anode erfolgt eine Oxidation (Elektronenabgabe).

Quellangaben: Wikipedia - Chemie Buch - mein Kopf *g*

Gruß
Dr. Internist

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