Bibeltext analysieren: Röm.13,1 - 7
Frage: Bibeltext analysieren: Röm.13,1 - 7(6 Antworten)
hey! ich muss den bibeltext Röm. aber leider is dea etwas zu kompliziert für mich^^ |
GAST stellte diese Frage am 02.11.2008 - 15:23 |
Antwort von FireStorM (ehem. Mitglied) | 02.11.2008 - 15:26 |
wäre und was du daran nicht verstehst. |
Antwort von GAST | 02.11.2008 - 15:30 |
1.Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit ohne von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet. 2.Wer sich nun der Obrigkeit widersetzt, der widerstrebt Gottes Ordnung; die aber widerstreben, werden über sich ein Urteil empfangen. 3.Denn die Gewaltigen sind nicht den guten Werken, sondern den bösen zu fürchten. Willst du dich aber nicht fürchten vor der Obrigkeit, so tue Gutes, so wirst du Lob von ihr haben. 4.Denn sie ist Gottes Dienerin dir zu gut. Tust du aber Böses, so fürchte dich; denn sie trägt das Schwert nicht umsonst; sie ist Gottes Dienerin, eine Rächerin zur Strafe über den, der Böses tut. 5.Darum ist`s not, untertan zu sein, nicht allein um der Strafe willen, sondern auch um des Gewissens willen. 6.Derhalben müßt ihr auch Schoß geben; denn sie sind Gottes Diener, die solchen Schutz handhaben. 7.So gebet nun jedermann, was ihr schuldig seid: Schoß, dem der Schoß gebührt; Zoll, dem der Zoll gebührt; Furcht, dem die Furcht gebührt; Ehre, dem die Ehre gebührt. joah un jetzt sollen wir das analysieren,n was der damit meint un dann sollen wir sagen, was diese regeln in der NS-zeit für konsequenzen hätten.... |
Antwort von GAST | 02.11.2008 - 15:40 |
Vielleicht hilft Dir diese Übersetzung, den Text besser zu verstehen. Ansonten achte auf die Funktion/Stellung der Obrigkeit und die der Untertanen und darauf, welche Rolle Gott in diesem Verhältnis einnimmt. 1 Jedermann sei untertan der Obrigkeit , die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit außer von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott angeordnet. 2 Wer sich nun der Obrigkeit widersetzt, der widerstrebt der Anordnung Gottes; die ihr aber widerstreben, ziehen sich selbst das Urteil zu. 3 Denn vor denen, die Gewalt haben, muss man sich nicht fürchten wegen guter, sondern wegen böser Werke. Willst du dich aber nicht fürchten vor der Obrigkeit, so tue Gutes; so wirst du Lob von ihr erhalten. 4 Denn sie ist Gottes Dienerin, dir zugut. Tust du aber Böses, so fürchte dich; denn sie trägt das Schwert nicht umsonst: Sie ist Gottes Dienerin und vollzieht das Strafgericht an dem, der Böses tut. 5 Darum ist es notwendig, sich unterzuordnen, nicht allein um der Strafe, sondern auch um des Gewissens willen. 6 Deshalb zahlt ihr ja auch Steuer; denn sie sind Gottes Diener, auf diesen Dienst beständig bedacht. 7 So gebt nun jedem, was ihr schuldig seid: Steuer, dem die Steuer gebührt; Zoll, dem der Zoll gebührt; Furcht, dem die Furcht gebührt; Ehre, dem die Ehre gebührt. |
Antwort von FireStorM (ehem. Mitglied) | 02.11.2008 - 15:41 |
selbst einpaar ideen? - was verstehste nicht? |
Antwort von GAST | 02.11.2008 - 15:44 |
cool.......x)........thx |
Antwort von GAST | 02.11.2008 - 21:24 |
Zitat: Eh? War`s das schon? Na ja, wenn man süße kleine 14 ist, dann wohnt die Obrigkeit, der man untertan ist und die Gewalt über einen hat, vermutlich zu Hause! ![]() |
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