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philo-zitat

Frage: philo-zitat
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philosphen sind wie schnecken: sie kommen nur langsam voran und hinterlassen eine spur, an der andere kleben bleiben.

was sagt ihr dazu? ;)
Frage von mausix3 (ehem. Mitglied) | am 04.09.2008 - 22:06


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Antwort von Nightwalk (ehem. Mitglied) | 04.09.2008 - 22:08
Ich
sage dass das wohl ein Zitat ist


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Antwort von mausix3 (ehem. Mitglied) | 04.09.2008 - 22:16
awaaas:D das soll ne allgemeine umfrage sein die ich für philo machen muss..damit ihr nich denkt dass ich das mach um hier meine has machen zu lassen kann ich euch ja mal meine gedanken dazu mitteilem:D

auf mich wirkt das zitat relaitv interessant. Es hat meiner meinung nach was wahres und verständliches an sich. Für mich ist es nachvollziehbar und ich kann es mir erklären.
Di eerarbeitung der themen erfordert viel zeitaufwand, und sobald eine "antwort" v. philosophen in den raum geworfen wurde, regt sie zum diskutieren und denken der nachfolger an,.

 
Antwort von GAST | 05.09.2008 - 00:08
Ich würde es anders deuten. Ein Philosoph entwickelt ein Modell/ eine Theorie. Andere finden das so toll, dass sie sich immer wider darauf beziehen und/oder diese Modell/ diese Theorie nur minimal überarbeiten, wodurch die Wissenschaft an sich nur schleppend vorankommt.

 
Antwort von GAST | 05.09.2008 - 00:26
Andere Meinung:

Man braucht eeeewig lange, bis man eine "stamm-theorie" aufstellt. (sry, kenns fachbegriff nich.. =/ )
D.h, ich suche z.B. ne Zahl wie "pi". Etwas das es schon in der Natur gibt. Also stelle chi keine neuen Theorien fest, sondern erforsche die alten unbekannten.

Das braucht normalerweise viel laenger als normal Theorien festzustellen. Und auf die Theorie (mit Beweis) berufen sich dann zukuenftige Wissenschaftler z.B.


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Antwort von Isaac (ehem. Mitglied) | 05.09.2008 - 00:50
ist das ein zitat von einem philosophen?
ihr bleibt an der spur kleben ;)

die aussage ist wohl war. philosophen stellen theorien auf, begründen sie an beispielen und versuchen aber auch sich selbst zu widersprechen. eine ewig lange diskussion in der man sich mit einer ewiglangen argumentation aufhält, schlussfolgerungen zieht und daraus ein fazit bildet.
die "spuren", muss man erst mal verstehen und nachvollziehen, denn viele theorien sind tiefsinnig und nicht jeder verstehts auf anhieb.

 
Antwort von GAST | 05.09.2008 - 00:56
Dem kann ich nur zustimmen :D wenn man sowas wie nietzschhe oder anderen philosophenscheiß lesen musste, habs zumindest ich kaum verstanden bzw. wolte es auch nciht verstehen weils einfach zuuuuuu langweilig war ... philosophen sind wie schnecken, also plagen, die halt ihre arbeiten langsam verrichten und eine fette schleimspur hinterlassen wo andere kleben bleiben, also ich würd sagen, die kommen den philosophen einfach nicht vom physischen hinterher weils unverständlich ist und nicht zeitgerecht ist.... naja mehr fällt mir dazu auch nciht ein ^^

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