Diskussionsfortsetzung

erol hat mich und andere als Muslimhasser bezeichnet. Deshalb habe ich mich in meiner Antwort auch speziell auf die Muslims bezogen.Natürlich weiss ich,
dass es überall Intoleranz und Unversöhnlichkeit gibt. Das ist eigentlich eine menschliche Eigenschaft und hat mit Religion meistens nichts zu tun.
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 e-Hausaufgaben.de - Team

wohl wahr, obwohl es in der hinsicht um die einsicht der toleranz geht oder? zu akzeptieren, dass es auch andere meinungen gibt als die seinige... ich würd das so sagen, es ist ein lernprozeß, manche lernen es schnell, manche nie...
passiert. c`est la vie

ähm sry, wenn ich gerade unterbreche,aber welche diskussion setzt ihr fort?

http://www.e-hausaufgaben.de/Thema-108145-3-Buch-Moses-Kapitel-11-Vers-1-8.php

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Beteiligung ist gerne erwünscht. Erst dadurch kommt eine gute Diskussion in Fahrt, sofern man Argumente hat. Manche meinen aufgrund der durchs Internet verursachten Anonymität wären Argumente nicht nötig.

Also, erols Denkweise ist vielleicht gar nicht mal so sehr zu verstehen. erol, du behauptest, uns (den Christen) fehle Toleranz und wir würden nur Vorurteile den Muslimen gegenüber haben. Ist das richtig so? Du jedoch zeigst nicht die geringste Toleranz uns gegenüber und verteidigst hier deinen Glauben so vehement, dass man zwischendurch wirklich nur den Kopf schütteln kann. Du beschwerst dich über die Vorurteile von Christen gegenüber Muslimen und bist dabei selbst voller Vorurteile gegenüber den Christen. Du unterstellst Archangel ohne jeglichen Beweis, dass sie von dir denken würde, dass du vorbestraft bist oder so. Du bezeichnest uns alle als Muslimen-Hasser - aber wenn viele Muslime seit Jahren jedwege Toleranz missen lassen, kannst du nicht von den Christen erwarten, dass sie den Muslimen gegenüber welche zeigen.
Außerdem vergisst du, dass nicht alle Menschen gleich sind! Es gibt die eine Sorte von Christen und die andere Sorte, es gibt eine Sorte von Muslime und eine andere.
Vor einigen Monaten habe ich im "Spiegel" einen Artikel über eine junge Islamistin gelesen, die von ihrem Bruder ermordet wurde, weil sie versuchte sich anzupassen (kein Kopftuch trug, sich schminkte und anzog wie die anderen Mädchen). In dem Bericht wurde auch erwähnt, dass das Mädchen trotzdem regelmäßig betete und fastete und sich auch sonst an den Koran hielt.
Jetzt frag ich dich: hat das Mädchen irgendetwas falsch gemacht? Sie hat ihrem Glauben und ihrem Gott den gebührenden Respekt erwiesen und trotzdem Freude am Leben gehabt. Ist sie deswegen schlechter als andere, wie zum Beispiel ihr Bruder, der sie getötet hat, damit sie ihrer Familie keine Schande macht? Wer wird deiner Meinung nach bessere "Chancen" vor Gott haben? Der Bruder, der gegen das wichtigste Gebot - "Du sollst nicht töten" - verstoßen hat, oder das Mädchen, welches durch ihre Intergration versucht hat die verschiedenen Völker und Religionen zu... verbinden (oder wie du das nennen willst)?

Von dem Thema können wir gleich auf das Schweinefleisch kommen. Es gibt mehrere Gründe, warum viele Christen trotz Verbot Schweinefleisch essen:
- Dieses Verbot wird im Alten Testament ausgesprochen, im Neuen jedoch ist mir hinsichtlich nichts bekannt
- Das Christentum ist die größte Religion der Welt. Viele Christen sind jedoch nur Christen, weil ihre Eltern, Großeltern, Urgroßeltern usw. Christen waren (bzw. noch sind). Nicht jeder Christ ist Christ, weil er diese Religion als die Seine anerkennt und mit ihr und Gott im Einklang lebt. Also essen einige Christen Schweinefleisch, da für diese Christen nunmal ihre Religion nicht genug zählt, um auf dieses Nahrungsmittel zu verzichten, bzw. sie noch nicht einmal um dieses Verbot wissen.
- Viele Christen sehen vielleicht auch einfach nicht ein, warum sie kein Schweinefleisch essen sollen. Gut, in der Bibel steht, dass Gott den Verzehr von Schweinefleisch untersagt hat, doch ist die Bibel nur eine Aufzeichnung von ein paar Männern, die das Wort Gottes - vielleicht bewusst, vielleicht unbewusst - ihrer eigenen Meinung nach interpretiert und verändert haben.

Dann bleibt da noch dein Argument mit den Vergewaltigungen, zu dem ich gerne noch etwas sagen würde: Deiner Meinung nach sind Vergewaltigungen also vor allem ein "westliches" Problem, ein Problem der Christen. Es war jedoch nicht sehr geschickt von dir, die USA als Beispiel zu nehmen, denn in den USA sind wahrscheinlich mehr verschiedene Völker und Glaubensgemeinschaften versammelt, wie sonst nirgendwo ("Die U.S.A. gelten traditionell als Schmelztigel der Völker"). Du müsstest jetzt schon nachweisen, dass der Großteil dieser Vergewaltiger dem Christentum angehören, um deine Aussage belegen zu können.
Außerdem ist es auch nicht bewiesen, dass es in den muslimischen Ländern sehr viel weniger Vergewaltigungen gibt. Der Unterschied ist, dass die wenigstens bekannt werden, da es (!soweit ich weiß, vielleicht irre ich mich auch!) immer noch gängig ist, die Schuld sofort dem Mädchen, welches vergewaltigt wurde zuzuschieben: sie habe den Täter durch irgendein Verhalten provoziert und in Versuchung geführt. Des weiteren ist die Ehre eines Mädchen zerstört, wenn sie vor der Hochzeit mit einem Mann geschlafen hat und daher verschweigen die Familien und Opfer häufig eine Vergewaltigung, um ihren Namen nicht zu beschmutzen.

@Connor
Die geistige Reife und die Fähigkeit eine ordentliche Diskussion zu führen hängt nicht unbedingt immer vom Alter ab. Ich bin schließlich auch erst 16. ;)

alles klar...um was gehts jetzt?

entschuldige: 25/26 davon betreffen dich

Wir schließen diesen Thread! Denn das Thema ist zu ausgeschweift.

"Also ich hab hier so schnell drüber gelesen, da stand auf einmal ich sei der rassist."

in 3 jahren machst du dein abi?

hast du da vielleicht noch ne 1 vor der 3 vergessen?

jedenfalls habe ich anscheinend nicht das gelesen, was du gelesen hast..oder du interpretierst (wieder) was irsinniges in das kommentar von aridan rein