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Glücksfall Geburtenrückgang?!

Frage: Glücksfall Geburtenrückgang?!
(9 Antworten)

 
hey könntet ihr mia ma bitte zu folgenden aussagen eure meinungsagn...wär echt lieb von euch...

"...denn ihm haben wir es zu verdanken, dass wir älter werden dürfen, ohne uns gegenseitig totzutrampeln."

"Bei genauer Betrachtung ist der Geburtenrückgang jedoch weniger ei Problem, als eine Lösung für viele Probleme.
Er ist ein entscheidener Schritt zur Entwicklung moderner Gesellschaften."

"So ist der Geburtenrückgang untrennbar verbunden mit der grandiosen Verlängerung der Lebenserwartung."

"Länger leben, das ist ein uralter Menschheitstraum. Er war nur möglich, weil die Zahl der Geborenen in etwa dem gleichen Maße zurückging wie die Lebenserwartung anstieg."

"Je besser die Wirtschaft funktioniert, desto weniger Menschen braucht sie."

"Und das Problem Arbeitlosigkeit? Auch das wird durch eine niedrige Geburtenrate gelöst."

"Diese Doppelbelastung trifft Frauen Stärker als Männer"

"Keine Kinder zu bekommen, bedeutet für Frauen also nicht nur Verzicht, sondern auch Entlastung. Wrden die Geburtenraten tatsächlich so hoch steigen, wie es als wünschenswert deklariert wird, dann hätten die mittleren Frauenjahrgänge noch mehr zu schultern als bisher."

"Doch der demographischen Schreckenslogik zum Trotz wird die moderne Familie sich weniger in die Breite, sondern in die Länge dehnen, als "Bohnenstangenfamilien"."

"Im Wettbewerb konkurrierender Lebensformen mag die Politik die "Rahmenbedingungen" für kinderreiche und gegen kinderlose Familien setzen:durch Gesetze,Subventionen,Verinbarkeitsregelungen in Bezug auf Familie und Beruf."

"Was Kindern dienen soll - Mutterschutz,Erziehungsurlaub,Teilzeit-Beschäftigung für Mutter und Väter - kann Eltern schon im Vorhinein den Job kosten."

"Die öffentlich vorgerechntetn Kosten für jedes Kind-,schreckt erst recht vom Kinderkriegen ab."

"Um es zuzuspitzen:In der Weltgesellschaft braucht deren modernster Teil nicht mejr Nachwuchs."

"Sich selbst überlassen, entwickeln sie womöglich einen Erfindungsreichtum und gegenseitige Inspirationen, die der Moderne würdig sind."


wär nett wenn ihr mia da ma helfen könntet....danke...=)
GAST stellte diese Frage am 23.04.2008 - 19:28

 
Antwort von GAST | 23.04.2008 - 19:44
kommt drauf an, wo man ansetzt.


der von `mutter natur` gewollten artenvielfalt spielt eine solche entwicklung natuerlich entgegen.

fuer den menschen hingegen ist es sicher praktisch, sich um die nachwelt weniger sorgen machen zu muessen.

weniger menschen bedeutet, weniger resourcen werden benoetigt, wenn der lebensstandard nicht in ungeahte sphaeren steigert. somit koennte zumindest die tier und pflanzen-welt aufatmen.

der mensch braucht offenstichtlich krieg. krieg gegen alte stelle ich mir seltsam vor.

 
Antwort von GAST | 23.04.2008 - 19:53
ein langes leben muss nicht zwangslaeufig mehr glueck bedeuten.

arbeitsplaetze kann man, wenn man derart radikal denkt auch mit anderen ideen schaffen. reichlich sogar, und evtl. sogar ethisch vertretbar...

Zitat:
der Moderne würdig

sehr aussagetraechtig. ohne naeheren zusammenhang garnicht so leicht aufschluesselbar.

 
Antwort von GAST | 23.04.2008 - 19:55
wer hat das oben geschriebene eigentlich verfasst..
..mit dem muesst man glatt mal ein glaeschen trinken...

 
Antwort von GAST | 23.04.2008 - 20:01
ok also das waren ja jetzt mehr pros....un wie is dat denn mit den contras...wie denkt ihr darüba so...?

 
Antwort von GAST | 23.04.2008 - 20:04
also eingentlich ist der geburtenrückgang nur eine vorübergehende Lösung,denn das die Seniorenheime irgendwann überschuss anmelden und die schulen einen deutlichen rückgang der Schüler melden müssen,ist ein Nachteil,siehe Rente etc...kann sein das ich i-was übersehen hab...hab die antworten mir nicht so richtig angesehen...berichtigt mich also,wenn was nicht stimmt

 
Antwort von GAST | 23.04.2008 - 20:06
ähm dat war prof. karl otto hondrich
du kannst den ganzn artikel auch lesn da musste denn halt nur bei google glücksfall geburtenrate eingebn un denn kommt daein artikel aus der emma un das ist der dann....

 
Antwort von GAST | 23.04.2008 - 20:06
Wer soll die ganzen alten Knispel bezahlen? :D Man kann ja das Rentenalter nicht auf 80 hochsetzen...wir haben vielleicht das System von Riester und der Privatfürsorge, aber irgendwo müssen noch Elemente vom Sozialstaat erhalten bleiben leider...also ich seh das vor allem finanziell als Riesenproblem, net nur für die Renten-, sondern auch die Pflege- und Krankenversicherung...irgendwann war das Unwort des Jahres mal "sozialverträgliches Frühableben" :D

 
Antwort von GAST | 23.04.2008 - 20:11
also noch ein problem wäre wohl die arbeit,weil die "alten" immer länger die jobs besetzten würden,und somit den wenigen jungen die möglichkeit nehmen einem arbeitsplatz zu finden

 
Antwort von GAST | 23.04.2008 - 20:16
Stimmt, Rationalisierungen und technischer Fortschritt gepaart mit dem Profitstreben der Unternehmer sind dafür net förderlich...da setzen weitere Probleme an...

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