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Text konntrolle!

Frage: Text konntrolle!
(3 Antworten)

 
Hey kann jemand von euch für mich, mein Text auf Grammatik, Rechtschreibung und weiteres was ihr halt noch findet Korigieren? Wär euch Dankbar. Es ist eine strukturierte Inhaltsangabe.




Gerhard Roth, Philosoph und Biologe Leiter des Instituts für Hirnforschung an der Universität Bremen berichtet über das Thema Happy – Thalamus. Aus eigener Erfahrung versucht er den Menschen zu zeigen, weshalb negative Gefühle mehr unser Leben bestimmen als positive Gefühle. Dafür gibt Gerhard Roth gute Gründe, warum Menschen so selten Glücklich sind. Furcht für uns die wichtigste Vorraussetzung zum Überleben. Wenn wir keine Furcht hätten, würden wir bei jeder Ampel die Rot zeigt über die Straße laufen. Deshalb sind die Glücksgefühle viel kurzlebiger, als die Furcht.
Chemisch gesehen werden die Glücksgefühle im Gehirn freigesetzt, sind Drogen wie Ecstasy ähnlich. Je mehr hirneigene Opiate ausgeschüttet werden, desto Glücklicher sind, erzählt Roth.
Das Glück findet bei jedem unterschiedlich statt. So kann einer sein Glück früh in der Kindheit haben, der andere bei der Eroberung einer Frau oder eines Mannes und ein anderer beim Gewinn eines Nobelpreises oder bei einem Olympiasieg. so erklärt Roth das Glück.
Nun wie lange und stärker kann das Glück sein? Dies alles hängt davon ab, wie sehr wir die Belohnung verdient haben. Das geschieht im Gehirn wie ein Bewertungsapparat.
Das Glück kann man auch hervorrufen ohne das wir uns verdient haben, also ein so genanntes täuschen. Dieses Glückempfinden kann so stark sein wie zehn Olympiasiege oder zehn Nobelpreise auf einmal. Das Gehirn stellt wie ein verwöhntes Kind fest, das die Belohnung nicht verdient war und es will die Belohnung immer wieder. Auf Dauer ruft die Droge kein Gefühl mehr sondern betäubt nur das Unwohlsein Das Glück ist in derselben Form nicht auf Dauer mit Drogen nicht wiederholbar, sagt Gerhard Roth.
GAST stellte diese Frage am 09.04.2008 - 15:42


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Antwort von FranziW | 09.04.2008 - 15:50
ist ganz gut, ich kopier dir grad mal die sätze, die ich andres schreiben würde, oder in denen ein zeichen oder fehlt ok? ;)


Gerhard Roth, Philosoph und Biologe, Leiter des Instituts für Hirnforschung an der --> komma vergessen

Aus eigener Erfahrung versucht er den Menschen zu zeigen, weshalb negative Gefühle unser leben mehr bestimmen als positive Gefühle.

Dafür gibt Gerhard Roth gute Gründe an, warum Menschen so selten glücklich sind.

Furcht ist für uns die wichtigste Vorraussetzung zum Überleben.

Chemisch gesehen werden die Glücksgefühle im Gehirn freigesetzt, sind Drogen, so ähnlich wie Ecstasy.

Je mehr hirneigene Opiate ausgeschüttet werden, desto glücklicher sind die Menschen, erzählt Roth.

Das Glück kann man auch hervorrufen, ohne das wir uns verdient haben, also ein so genanntes Täuschen.

Auf Dauer ruft die Droge kein Gefühl mehr hervor, sondern betäubt nur das Unwohlsein .

 
Antwort von GAST | 09.04.2008 - 15:52
[...]Aus eigener Erfahrung versucht er den Menschen zu zeigen, weshalb negative Gründe unser Leben mehr bestimmen, als positive Gefühle.

Schreib "glücklich" immer klein, ist nämlich ein Adjektiv.

Voraussetzung wird mit einem "r" geschrieben.

[...]Je mehr hirneigene Opiate ausgeschüttet werden, desto glücklicher sind Menschen, erzählt Roth.

[...]Das Glück findet bei jedem unterschiedlich statt. So kann einer sein Glück früh in der Kindheit haben[...]
Haben ist zwar richtig, erleben passt aber besser.

[...]So erklärt Roth das Glück. <--- Satzanfang groß!

[...]Das Glück kann man auch hervorrufen ohne, dass wir es uns verdient haben, also ein so genanntes "täuschen". <--- Komma, dass mit Doppel-S.

[...]Das Gehirn stellt wie ein verwöhntes Kind fest, das die Belohnung nicht verdient HAT (!)

 
Antwort von GAST | 09.04.2008 - 16:11
Ich danke dir! Das war eine echt große Hilfe danke!

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