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Referat: Biene

Alles zu Tiere (Zoologie)

Die Biene


1. Allgemeines
Die Honigbiene ist nur eine von vielen tausend Bienenarten, die es auf der Erde gibt.
Viele Bienen bilden keine Staaten, sondern sind Einzelgänger.
Die Honigbiene gehört zu den Insekten, die Staaten bilden. Ein Bienenstaat besteht aus 50 000 Bienen.
Bienen verfügen über verschiedene Zeichen und Signale, durch die sie sich untereinander verständigen. Das sind chemische, optische und mechanische Signale. Bienen können schmecken, riechen, sehen und betasten.
Bienen betteln sich an und füttern sich gegenseitig. Durch die Nahrung erfährt die Biene, was im Nest und draußen vor sich geht.

2. Die Bienenwohnung
Die beliebtesten Wohnungen der wilden Bienen sind hohle Bäume mit einem Astloch zum Ein- und Ausfliegen. Auch in Mauerlöcher oder hohle Metallmasten
quartieren sie sich ein.

Der Nestbau
Wenn die Bienen einen hohlen Baum bezogen haben, beginnen sie sofort, die Höhle zu unterteilen. Sie bilden senkrechte Wände aus Wachs, die Waben.
Eine Wabe wird immer senkrecht von oben nach unten gebaut. Eine Wabe ist aber nicht nur eine einfache glatte Wand. Die Bienen bauen darauf von beiden Seiten viele kleine sechseckige Räume –die Zellen. Zwischen den Waben bleiben enge Gassen frei.
Die Zellen dienen ausschließlich zur Aufzucht der Brut. In den Zellen entstehen aus einem Ei eine Made, dann eine Puppe und schließlich das fertige Insekt .
In anderen Zellen werden Vorräte gelagert: der süße, zuckerhaltige Honig und der bunte, eiweißreiche Blütenstaub.
Die Bienen sehen nicht alle gleich aus. In der riesigen Schar der Arbeiterinnen lebt eine Königin. Während des Sommers leben auch einige hundert Drohnen im Bienenstock.

(BILD I)
Die Königin ist in einem Bienenvolk das einzige weibliche Wesen, das Eier legen kann. Die Drohnen sind die männlichen Tiere. Die große Masse des Volkes aber bilden die Arbeiterinnen. Sie sind eigentlich weibliche Tiere, werden aber nicht geschlechtsreif. Sie können nur ausnahmsweise Eier legen, die aber nicht zum Erhalt eines Volkes beitragen.
3. Das Leben der Arbeiterinnen BILD II
Das Leben aller Bienen beginnt als winziges kommaförmiges Ei.
Die Eier werden von der Königin in normalen Zellen auf den Waben abgelegt.
Aus den Eiern schlüpfen Arbeiterinnen.
Nach 4 Tagen schlüpft eine Made aus dem Ei. Die Maden sind sehr gefräßig.
Sie werden von den jungen Arbeiterinnen zuerst mit Futtersaft versorgt. Später bekommen sie „Bienenbrot“, eine Mischung aus Honig und Pollen.
Sechs Tage lang werden die Maden etwa jede Minute einmal gefüttert.
Die Made quillt davon auf wie ein Hefeteig. Sie wird so groß, dass sie die ganze Zelle ausfüllt.
3.1. Das Heranwachsen der jungen Arbeitsbiene
Die Zellen werden nun von den Bauarbeiter-Bienen mit einem Deckel verschlossen. Die Made beginnt sich dann mit einem feinen Gewebe zu umspinnen, dem Kokon.
Die Made entwickelt sich zu einer Puppe. Sie ist mit einer festen Haut versehen.
Drei Wochen nach der Eiablage schlüpft eine neue Honigbiene aus der Zelle. BILD II
3.2. Das Leben der jungen Arbeitsbiene

Innendienst
Nach dem Bürsten probiert sie ihre Flügel und beginnt dann zu arbeiten. Die ersten 20 Tage hat sie Innendienst. Sie putzt die Zellen und bepinselt mit ihrem Rüssel Zellenboden und Wände. Nur in saubere Zellen legt die Königin ein neues Ei.
Die Arbeitsbiene wärmt auch die Brut und füttert die älteren Maden mit Bienenbrot. Später versorgt sie auch die jüngeren Maden mit Futtersaft. Sie besitzt die dafür notwendigen Schlunddrüsen. Nach dem 15.Lebenstag bilden sich die Schlunddrüsen zurück. Dafür sind an der Bauchseite Wachsdrüsen entstanden. Die Arbeiterin wird damit zur Bauarbeiter-Biene.

Wachsherstellung
Wenn die Obstbäume blühen, erwacht bei den Bienen der Wachstrieb. Sie ketten sich an den Füßen zusammen und schwitzen aus den Drüsen am Hinterleib kleine Wachsschuppen aus (Bild IIIa).
Andere Bienen nehmen ihnen das Wachs ab und formen mit ihren Mundwerkzeugen daraus die Zellen. (BILD III b)Diese Tätigkeit als Bauarbeiter-Biene endet mit dem 18. Lebenstag der Biene.
Außendienst Danach arbeitet die Biene im Außendienst. Sie nimmt den heimkehrenden Flugbienen den Honig ab. Sie transportiert den Honig in den Stock und übergibt ihn den anderen Bienen als Nahrung. Ein Teil des Honigs wird in die Zellen der Honigwaben eingelagert.

Flugbiene
Nach dem 20. Lebenstag fliegt die Biene aus dem Stock. Mit ihren großen Facettenaugen kann sie alle Einzelheiten der Umgebung wahrnehmen. Mit den Riechplatten an den Fühlern nimmt sie Blütenduft auf.
4. Die Werkzeuge der Biene
Rüssel Mit dem Rüssel nimmt sie den Nektar der Blüten (Honigtau ) und
Wasser auf.
Kieferhaken Sie dienen zum Bauen und zum Öffnen der Staubbeutel.So kommt
die Biene an den Blütenstaub heran.
Borstenkamm Er befindet sich an den Vorderbeinen. Er dient zum Säubern der
Flügel und Augen.
Borstenkamm Dieser befindet sich an den Hinterbeinen. Er dient zum Zusammen-
fegen des Blütenstaubs.
Körbchen Im Körbchen wird der Pollen gesammelt.
Futterdrüsen Sie dienen der Ernährung der Brut.
BILD IV

5. Die Befruchtung der Blüten
Die Biene sammelt Blütenstaub als Nahrung für ihre Brut. Sie sammelt die Blütenstaubkörner (Pollen) im Körbchen (Bild IV b). Einige Pollen bleiben an ihrem Körper hängen. Beim Besuch der nächsten Blüte werden sie auf deren klebriger Narbe abgestreift. Unter der Narbe, im Fruchtknoten, liegt die Samenanlage mit der Eizelle der Pflanze. Durch diese Übertragung kommt die Befruchtung zustande. Sie führt zur Bildung von Samen , Körner und Früchten.
Ohne Biene gäbe es viel weniger Äpfel, Kirschen und andere Früchte. Die Pflanzen locken die Bienen mit Blüten und Nektar an, damit der Pollen zur Narbe gebracht wird.

6. Honigherstellung
Zunächst saugt die Biene den Nektar in der Blüte auf. Der Nektar gelangt in den „Honigmagen“. In diesem wird der zuckerhaltige Nektar zu dünnflüssigem Honig verarbeitet. Dies geschieht durch Zusatz von Drüsensäften. Der dünnflüssige Honig wird von der Stockbiene eingedickt. Das geschieht auf folgende Weise: Die Bienen sitzten dicht nebeneinander auf der Honigwabe und schlagen heftig mit den Flügeln. Sie erzeugen dabei einen warmen Luftstrom. Dieser warme Luftstrom streicht über die Zellen. Dadurch verdunstet das Wasser in dem dünnen Honig, und es entsteht der dickflüssige Honig, der lange lagern kann (Bild).
Die Bienen müssen 35 000 Flüge unternehmen um ein einziges Pfund Honig zu erzeugen. Die Bienenvölker in der Bundesrepublik erzeugen jährlich
15 Millionen kg Honig. Mit einem Verbrauch an Honig von 60 Millionen kg im Jahr ist Deutschland der größte Honigverbraucher der Welt (also 1 kg pro Kopf).
7. Die Verständigung
Der deutsche Zoologe Karl von Frisch entdeckte 1973 den „Bienentanz“.
Die sammelnde Biene kehrt mit gefüllter Honigblase heim. Sie gibt den Nektar und den Blütenstaub an eine Innendienstbiene ab. Dabei meldet sie ihren Fund mit Hilfe eines Tanzes auf der Wabe. Je nach Fundort gibt es verschiedene Formen des Tanzes: den Rundtanz und den Schwänzeltanz.
Beim Rundtanz (Folie) läuft die Biene auf der Wabe schnell im Kreis, erst links, dann rechts herum. Der Rundtanz zeigt an, dass die Quelle, die die Biene gefunden hat, nahe beim Stock ist, weniger als 100 m entfernt.
Beim Schwänzeltanz läuft die Biene 2 Kreise. Diese Kreise laufen wie die Bögen einer „8“ zusammen.
Der Lauf auf der Mittellinie der beiden Kreise heisst Schwänzellauf, weil die Biene dabei heftig ihren Schwanz (Hinterleib) hin und her bewegt. Mit dem Schwänzellauf wird eine weiter entfernte Quelle gemeldet.
Die Biene meldet sowohl die Entfernung der Quelle als auch ihre Richtung.
Die Entfernung wird durch die Tanzgeschwindigkeit mitgeteilt. Bei 100 m Entfernung läuft die Biene etwa 40 Runden pro Minute, bei 500 m Entfernung läuft sie nur 24 Runden.
Die Richtung der Futterstelle wird durch den Schwänzeltanz auf der Mittellinie zwischen den beiden Kreisen mitgeteilt. Dabei zeigt die Biene an, wie die Futterquelle zur Sonne liegt. Diese Entdeckung von Frisch war so wunderbar, dass ihm niemand glauben wollte. Erst als er am Tanz der Bienen ablesen konnte wo sich die Futterquellen befanden, glaubte man ihm.

8. Die Orientierung
Die Bienen orientieren sich beim Flug an der Sonne. Sie können auch Farben erkennen. Rot und schwarz können sie zwar nicht unterscheiden. Dafür sehen sie ultraviolettes Licht, was wir nicht sehen können.

9. Die Lebensdauer der Bienen
Vom 20. Lebenstag an wird die Biene zur Sammlerin. Sie trägt unermüdlich Nektar, Wasser und Pollen zum Stock. Dabei muss sie eine gewaltige Flugleistung vollbringen. Schon nach wenigen Tagen beginnen die Flügel an den Rändern auszufasern. Bald sind die Flügel so zerfetzt, dass die Biene nichts mehr tragen kann.
Sie fällt zu Boden und versucht krabbelnd nach Hause zu kommen.
Etwa 6 Wochen nach ihrem ersten Flug stirbt die Biene.
Die Biene kann vor dieser Zeit sterben, wenn sie gestochen hat. Sie tut dies mit wie die Wespe mit einem Stachelapperat am Körperende. Nur die Königin und die Arbeiterinnen besitzen einen Stachelapparat. Der männlichen Biene, der Drohne, fehlt er.
Der Stachel ist eine wirksame Waffe. Kleine Tiere wie etwa Mäuse, die den Bienen den Honig stehlen wollen, können von den Bienen sogar erstochen werden (Bild VII b).
Der tote Eindringling wird sauber in Wachs und Bienenleim gewickelt. So wird die Luft im Stock nicht von der verwesenden Maus verpestet.
Aber auch die Bienen, die die Maus stachen, mussten sterben. Der Bienenstachel hat Widerhaken, die in der weichen Haut von Säugentieren stecken bleiben. Wenn die Biene ihren Stachel aus der Stichwunde herausziehen will, reisst sie ihn sich mit der dazugehörigen Giftdrüse aus dem Leib und stirbt schnell. Insekten kann sie dagegen stechen ohne zu sterben. Sie kann aus deren Chitinpanzer ihren Stachel mühelos herausziehen.

10. Das Leben der Drohnen
Im Sommer kann man in einem Bienenstock zwischen den fleißgen Arbeiterinnen merkwürdig große Bienen entdecken, die Drohnen.
Ihr dicker Kopf besteht fast nur aus den riesigen Facettenaugen. Ihr Körper ist länger und breiter, und ihre Flügel sind größer.
Träge klettern sie auf der Wabe umher und erbetteln sich von den Arbeiterinnen Honig. Sie erhalten ihn auch, denn sie müßten verhungern, wenn sie nicht gefüttert würden. Sie können selbst kaum Nahrung aufnehmen.
Die Aufgabe der Drohnen beginnt, wenn eine neue Königin geboren wird. Die Königin legt als einzige Biene Eier. Diese müssen befruchtet werden. Die Drohnen versorgen die Königin auf ihrem Hochzeitsflug mit Samenzellen. Eine Königin wird nur einmal von Drohnen mit Samen versorgt. Sie bewahrt sie in einer Tasche in ihrem Hinterleib auf, und sie reichen für ihr ganzes Leben.
Drohnen bleiben aber nicht nur im Stock. Sie fliegen umher und sammeln sich an bestimmten Plätzen, um Königinnen aufzulauern, die sich auf den Hochzeitsflug begeben. Drohnen können auch fremde Bienenstöcke betreten, ohne dass sie die Wachen am Flugloch daran hindern. Sie sind –wenigstens im Sommer- überall willkommen. Erst, wenn das Futter im Herbst knapp wird, werden sie nicht mehr von den Arbeiterinnen gefüttert. Sie verhungern oder werden gar von den Arbeiterinnen erstochen und aus dem Bau geschleppt. Denn nun sind sie nutzlos, und nutzlose Fresser kann ein Bienenvolk im Winter nicht gebrauchen.
11. Die Königin
Die Königinnen unterscheiden sich schon äußerlich von ihren Geschwistern, den Arbeiterinnen.

11.1. Die äußere Gestalt
Die Königin ist etwa um ein Drittel größer als eine Arbeiterin. Sie hat einen langen Hinterleib, in dem in den Eierstöcken die vielen Eier entstehen.
Der Königin fehlen die Werkzeuge, die die Arbeiterinnen für ihre Tätigkeiten besitzen. Ihre Hauptaufgabe ist das Eierlegen. Sie sondert auch wichtige „Botenstoffe“ ab, die die Tätigkeiten im Volk regeln.
Eine Königin legt vom Frühjahr bis in den Herbst ununterbrochen Eier ab. Sie kann
bis zu 3000 Eier pro Tag produzieren –vom Gewicht her mehr als sie selbst wiegt!

11.2. Die Geburt neuer Königinnen:
Wenn der Imker eingreift, kann eine Königin 3-4 Jahre alt werden.
Während dieser Zeit wohnt sie in der gleichen Wohnung mit ihrem sich ständig verjüngenden Volk.
Normalerweise werden neue Königinnen geboren. Wenn eine Königin stirbt, zieht sich ein Bienenvolk aus Arbeitermaden eine neue Königin heran. Das geschieht, solange die Zellen, in denen die Arbeitermaden liegen, noch nicht verschlossen sind. Die Arbeiterinnen reichen der Made das spezielle Königinnnenfutter, das „Gelee Royal“. Dadurch wird eine Made zur Königin. Mit dem Schlüpfen neuer Königinnen teilt sich das Volk.
11.3. Die Entstehung eines neuen Bienenschwarms
Im Frühjahr sind die Waben voller Maden. Die Jungbienen schlüpfen in großer Zahl. Die Arbeiterinnen beginnen auch Zellen für die Drohnen zu bauen. In diese Zellen legt die Königin Eier, die sie nicht befruchtet. Daraus werden Drohnen..
Die Drohnen benötigen 24 Tage,
die Arbeiterinnen 21 Tage,
die Königin nur 16 Tage zu ihrer Entwicklung.
Ende April schlüpfen die ersten Drohnen. Dann beginnen die Arbeiterinnen Königinnenzellen zu bauen. Auch in diese legt die Königin Eier. Die heranwachsenden Maden werden überreichlich mit Futterbrei versorgt und wachsen schnell heran. Nun geschieht etwas Geheimnisvolles: Die Königin schränkt ihre Legetätigkeit ein, und die Arbeiterinnen werden faul. Alle warten auf eine Zeichen, das die Teilung des Volkes bringt.
Etwa neun Tage nachdem die Königin je ein Ei in die Königinnenzellen gelegt hat, zieht sie mit einem Teil des Volkes zum „Schwärmen“ aus. Die Arbeiterinnen versorgen sich mit Futter für 12-28 Tage. Sie schweben wie eine Wolke in der Nähe des Stocks und sammeln sich um die Königin in einer „Traube“.(BILD VIII b) Späher suchen mehrere Tage nach einer neuen natürlichen Wohnung. In dieser Zeit hat der Imker Gelegenheit, die Traube einzusammeln und in einen unbewohnten Kasten einziehen zu lassen. Ein neues Volk mit einer alten Königin ist entstanden. Bald werden neue Eier gelegt, und der Jahreskreislauf beginnt von vorn.

11.4. Der alte Bienenschwarm
In dem alten Muttervolk wachsen die jungen Königinnen heran. Nach etwa 7 Tagen schlüpft die älteste der jungen Königinnen und beginnt sofort, nach den Zellen ihrer königlichen Geschwister zu suchen. Sie versucht, ihre könglichen Geschwister zu erstechen. Meist gelingt ihr dies aber nicht ganz, weil die Arbeiterinnen dies verhindern. Mit Hilfe der Flügel und des Hinterleibs gibt sie Töne von sich, die auch außerhalb des Stockes zu hören sind. Man sagt, die geschlüpfte junge Königin sei „eifersüchtig“.
Für den Imker ist dies ein Zeichen, daß nun bald ein weiterer Schwarm (ein „Nachschwarm“) mit der ältesten Königinnnentochter auszieht. Dieser fliegt höher und schneller und entfernt sich oft weit vom Stock.
Es können mehrere Nachschwärme entstehen und das Muttervolk kann geschwächt werden. Irgendwann herrscht aber wieder Ordnung, und es ist nur noch e i n e junge Königin im Volk.

12. Der Hochzeitsflug
Die junge, jetzt allein im Stock lebende Königin, könnte ihre Eier bei der Ablage nicht befruchten. Sie muß sich für die Befruchtung mit Samen versorgen. Deshalb unternimmt sie den Hochzeitsflug. An einem schönen Sonnentag fliegt sie davon. Sie wird bald verfolgt von suchenden Drohnen.
Nach der Begattung, bei der die Drohne stirbt, kehrt die junge Königin in ihre Wohnung zurück. Sie verläßt die Wohnung erst wieder, wenn sie als alte Königin einen Schwarm um sich sammelt.
Inhalt
Allgemeines zur Biene, Bienenwohnung, Leben der Arbeiterinnen, Werkzeuge der Biene, Befruchtung der Blüten, Honigherstellung, Verständigung der Bienen, Orientierung, Lebensdauer, Leben der Drohnen, die Königin, der Hochzeitsflug.

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